Keep Management: Die andere Seite von Change
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
In dieser Episode hatte ich die Freude, mit Horst Lempart über das
Konzept des Keep Managements zu sprechen. Horst, der sich selbst
als "Persönlichkeitsstörer" bezeichnet, erläuterte, wie Keep
Management als Gegenpol zum allgegenwärtigen Change Management
fungiert. Er betonte, dass in einer Zeit ständiger Veränderungen
und Krisen viele Menschen unter Veränderungsmüdigkeit und
-überforderung leiden. Keep Management soll hier als
stabilisierender Faktor wirken und die Selbstregulationskompetenz
der Mitarbeiter stärken. Horst stellte die drei Grundprinzipien des
Keep Managements vor: "Repariere nicht, was nicht kaputt ist",
"Finde heraus, was gut funktioniert und tue mehr davon" und "Wenn
etwas trotz vieler Anstrengungen nicht funktioniert, versuche etwas
anderes". Er erklärte, wie Keep Manager als "neugierige
Traditionalisten" agieren und sich auf die Werte und Stärken des
Unternehmens konzentrieren. Anhand konkreter Beispiele zeigte
Horst, wie Keep Management in der Praxis aussehen kann - von der
Verbesserung der IT-Kommunikation bis hin zur Neuausrichtung von
Teamstrukturen. Besonders interessant fand ich Horsts Ausführungen
zum lösungsorientierten Beratungsansatz und seine Sichtweise auf
Probleme als Wirklichkeitskonstruktionen. Er betonte, dass
Veränderung nicht um ihrer selbst willen stattfinden sollte und
dass Keep Management hilft, einen ausgewogenen Ansatz zwischen
Bewahren und Verändern zu finden. Insgesamt bot das Gespräch mit
Horst wertvolle Einblicke in einen oft vernachlässigten Aspekt des
Managements und zeigte Wege auf, wie Unternehmen Stabilität und
Veränderung in Einklang bringen können (Change & Keep).
Konzept des Keep Managements zu sprechen. Horst, der sich selbst
als "Persönlichkeitsstörer" bezeichnet, erläuterte, wie Keep
Management als Gegenpol zum allgegenwärtigen Change Management
fungiert. Er betonte, dass in einer Zeit ständiger Veränderungen
und Krisen viele Menschen unter Veränderungsmüdigkeit und
-überforderung leiden. Keep Management soll hier als
stabilisierender Faktor wirken und die Selbstregulationskompetenz
der Mitarbeiter stärken. Horst stellte die drei Grundprinzipien des
Keep Managements vor: "Repariere nicht, was nicht kaputt ist",
"Finde heraus, was gut funktioniert und tue mehr davon" und "Wenn
etwas trotz vieler Anstrengungen nicht funktioniert, versuche etwas
anderes". Er erklärte, wie Keep Manager als "neugierige
Traditionalisten" agieren und sich auf die Werte und Stärken des
Unternehmens konzentrieren. Anhand konkreter Beispiele zeigte
Horst, wie Keep Management in der Praxis aussehen kann - von der
Verbesserung der IT-Kommunikation bis hin zur Neuausrichtung von
Teamstrukturen. Besonders interessant fand ich Horsts Ausführungen
zum lösungsorientierten Beratungsansatz und seine Sichtweise auf
Probleme als Wirklichkeitskonstruktionen. Er betonte, dass
Veränderung nicht um ihrer selbst willen stattfinden sollte und
dass Keep Management hilft, einen ausgewogenen Ansatz zwischen
Bewahren und Verändern zu finden. Insgesamt bot das Gespräch mit
Horst wertvolle Einblicke in einen oft vernachlässigten Aspekt des
Managements und zeigte Wege auf, wie Unternehmen Stabilität und
Veränderung in Einklang bringen können (Change & Keep).
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