Folge 16 - Lykanthropie
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Schon in den Höhlenmalereien der ersten Menschen gibt es
Andeutungen auf Werwölfe. In jeder Kulturgeschichte und jeder
Epoche finden sich Geschichten über Menschen, die sich in Tiere
verwandeln. Dies wird als "Therianthropie" bezeichnet. Doch
während es in anderen Ländern Werlöwen, Werbären und dergleichen
gibt, hält sich hierzulande die Sage der Werwölfe am stärksten.
Diese "Lykanthropie" wird im Jahre 1988 wie folgt definiert: "Der
Patient berichtet in einem Moment der Klarheit oder
zurückblickend, dass er sich als Tier fühlt oder gefühlt hat.
Das Verhalten eines Patienten erinnert an tierähnliche
Besonderheiten, z.B. Heulen, Knurren oder Umherkriechen."
Heutzutage wird die Lykanthropie als Symptom psychischer
Krankheiten und Wahnvorstellung beschrieben.
Doch was steckt dahinter?
Wir stellen euch nun ein paar Fälle von angeblichen Werwölfen
vor, damit ihr entscheiden könnt, ob ihr tatsächlich glaubt, dass
sich Menschen in Wölfe verwandeln können oder ob das in Wahrheit
nur Wahnvorstellungen sind.
Falls euch die Folge gefallen hat, oder ihr sonstige Fragen,
Wünsche oder Anregungen habt, folgt uns doch auf Instagram
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Susi & Erik
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