Hitler-Sahin-Pakt - E10 - Saison 24/25
1 Stunde 11 Minuten
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Hamburg
Beschreibung
vor 3 Wochen
Leute, weil uns ausgerechnet im Babylon die Sprache genommen wurde,
hatten wir reichlich Wut aber noch mehr Werk im Tornister. Und
kamen tatsächlich mit ordentlich Beschleunigung zurück aus Berlin.
So zogen wir uns also den Trenchcoat über und legten uns mit der
Muskete in den Heckenschützengraben der Generalabrechnung.
Unfriendly fire, penibles Pulver im Lauf der Dinge. Das Wochenende
hatte ja genug Patronen geliefert. Da war das Debüt des
Außenrist-Außenministers, der Beginn einer italienischen Reise, die
erstmal nur nach Zitronen schmeckte. Und da waren die Bayern in
Bochum, wieder Grönemeyer im Duett mit dem Stadion, und die
Melancholie in den Augen eines Jungen, der jede Zeile und jeden
Grashalm kannte. Ein kurzer Blick, darin ein halbes Leben. Und
natürlich waren da auch die Dortmunder, die sich mal wieder selbst
über den Haufen geschossen hatten. Zinnsoldaten im Hochofen der
Highperformance, die in Madrid den schnellen Tod auf der Schiene
starben und in Augsburg wie Marionetten tanzten, die jeden Faden
verloren hatten. Und weil Dortmund nie nur Gegenwart ist, sondern
immer gleich Kabinett, Stallschatten und Polit-Prominenz, durfte
hintenraus auch Matthias Sammer ans Mikro. Der Stehtisch-Stalin,
der Thesen-Tito, der Ostbote mit dem ganz großen Päckchen. Und er
nahm sich die Zeit, mit einem Monolog aus den Untiefen der Urangst,
mit einem letzten Zwischenruf aus dem Führerbunker.
Feuerkopfschütteln. Weshalb wir ihn, diesen Stoiber aus Sachsen,
natürlich noch mal auf die Bühne holen mussten. In vollem Glanz und
ganzer Länge. Aber hört selbst. Nur hier, in dieser neuen Folge.
FUSSBALL MML - denn alles andere sind nur Wortgefechte mit Marcus
Sorg!
hatten wir reichlich Wut aber noch mehr Werk im Tornister. Und
kamen tatsächlich mit ordentlich Beschleunigung zurück aus Berlin.
So zogen wir uns also den Trenchcoat über und legten uns mit der
Muskete in den Heckenschützengraben der Generalabrechnung.
Unfriendly fire, penibles Pulver im Lauf der Dinge. Das Wochenende
hatte ja genug Patronen geliefert. Da war das Debüt des
Außenrist-Außenministers, der Beginn einer italienischen Reise, die
erstmal nur nach Zitronen schmeckte. Und da waren die Bayern in
Bochum, wieder Grönemeyer im Duett mit dem Stadion, und die
Melancholie in den Augen eines Jungen, der jede Zeile und jeden
Grashalm kannte. Ein kurzer Blick, darin ein halbes Leben. Und
natürlich waren da auch die Dortmunder, die sich mal wieder selbst
über den Haufen geschossen hatten. Zinnsoldaten im Hochofen der
Highperformance, die in Madrid den schnellen Tod auf der Schiene
starben und in Augsburg wie Marionetten tanzten, die jeden Faden
verloren hatten. Und weil Dortmund nie nur Gegenwart ist, sondern
immer gleich Kabinett, Stallschatten und Polit-Prominenz, durfte
hintenraus auch Matthias Sammer ans Mikro. Der Stehtisch-Stalin,
der Thesen-Tito, der Ostbote mit dem ganz großen Päckchen. Und er
nahm sich die Zeit, mit einem Monolog aus den Untiefen der Urangst,
mit einem letzten Zwischenruf aus dem Führerbunker.
Feuerkopfschütteln. Weshalb wir ihn, diesen Stoiber aus Sachsen,
natürlich noch mal auf die Bühne holen mussten. In vollem Glanz und
ganzer Länge. Aber hört selbst. Nur hier, in dieser neuen Folge.
FUSSBALL MML - denn alles andere sind nur Wortgefechte mit Marcus
Sorg!
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