Wo geht’s hin mit KI? Gedanken über Dinge, die es noch nicht gibt
In dieser Folge sprechen wir mit dem Unternehmen novobit group
GmbH, das sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzt und diese
mitgestaltet. Insbesondere geht es um die Möglichkeiten, die sich
durch die Integration von KI bei Softwareentwicklung ergeben.
30 Minuten
Beschreibung
vor 3 Wochen
In dieser Folge von Digital Gedacht, dem Podcast der
Niedersachsen.next Digitalagentur, sprechen wir mit dem Unternehmen
novobit group GmbH aus Braunschweig, das sich mit Zukunftsthemen
auseinandersetzt und diese mitgestaltet. In den vergangenen Folgen
unseres Podcast haben wir immer wieder über Themen wie Low Code, No
Code und Künstliche Intelligenz (KI) gesprochen. Doch was passiert,
wenn wir noch einen Schritt weitergehen? Über die aktuellen
Entwicklungen sowie die Möglichkeiten, die sich durch die
Integration von KI bei der Softwareentwicklung ergeben, spricht
Henrike Lüssenhop mit Lutz Förste von novobit. Das IT- Unternehmen
mit Sitz unter anderem in Braunschweig hat rund 180 Mitarbeitende
und entwickelt Spezialsoftware und individuelle Lösungen im
Kundenauftrag. Im Gespräch wollen sie herausfinden, wie es sich
anfühlt, sich Gedanken über Dinge zu machen, die es noch nicht gibt
und welche Herausforderungen sich daraus ergeben. Für Förste und
sein Unternehmen ist der Blick nach vorne wichtig. Um auf
Entwicklungen auf dem Markt und durch neue Technologien reagieren
zu können, sei Weitsicht gefragt, sagt er. Aus diesem Grund sei das
Unternehmen mit einem Ableger auch in Tunesien tätig, weil der
dortige Wettbewerb weniger regional und mehr international
ausgerichtet sei, vor allem nach Asien. Aktuelles Kernthema bei
novobit ist die Künstliche Intelligenz. „Das geht an keinem
vorbei“, so Förste. Und auch hier sei eine gewisse Weitsicht sowie
der Standort in Tunesien von Vorteil, denn während man sich in
Deutschland zunächst mit Problemen und Herausforderungen wie
Datenschutz beschäftigte, kam man dort schon eher ins Handeln. Für
Förste wird KI in Zukunft ein stetiger Begleiter im Alltag sein.
Die Technologie würden wir teilweise nicht mehr wahrnehmen, sie
werde uns aber weiterbringen. Seine Vision: Im Idealfall nimmt die
KI den Menschen beispielsweise im Arbeitsalltag so viel Arbeit ab,
dass sie genug Zeit haben, darüber nachzudenken, „was man noch
Schönes machen kann.“ Förste geht es auch um die Kreativität der
Menschen und wie diese ausgelebt werden kann. Welche Berufsbilder
dabei in Zukunft entstehen, ist noch unklar, doch als
Herausforderung formuliert er: Wie kriegen wir unsere Mitarbeiter
überhaupt erst in Berufsbilder rein, die es noch nicht gibt?
Weitere Infos finden Sie auf https://www.novobit.eu/ Bei weiteren
Fragen zum Thema sprechen Sie uns gerne an.
https://niedersachsen-next.de/
https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/
https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen
Niedersachsen.next Digitalagentur, sprechen wir mit dem Unternehmen
novobit group GmbH aus Braunschweig, das sich mit Zukunftsthemen
auseinandersetzt und diese mitgestaltet. In den vergangenen Folgen
unseres Podcast haben wir immer wieder über Themen wie Low Code, No
Code und Künstliche Intelligenz (KI) gesprochen. Doch was passiert,
wenn wir noch einen Schritt weitergehen? Über die aktuellen
Entwicklungen sowie die Möglichkeiten, die sich durch die
Integration von KI bei der Softwareentwicklung ergeben, spricht
Henrike Lüssenhop mit Lutz Förste von novobit. Das IT- Unternehmen
mit Sitz unter anderem in Braunschweig hat rund 180 Mitarbeitende
und entwickelt Spezialsoftware und individuelle Lösungen im
Kundenauftrag. Im Gespräch wollen sie herausfinden, wie es sich
anfühlt, sich Gedanken über Dinge zu machen, die es noch nicht gibt
und welche Herausforderungen sich daraus ergeben. Für Förste und
sein Unternehmen ist der Blick nach vorne wichtig. Um auf
Entwicklungen auf dem Markt und durch neue Technologien reagieren
zu können, sei Weitsicht gefragt, sagt er. Aus diesem Grund sei das
Unternehmen mit einem Ableger auch in Tunesien tätig, weil der
dortige Wettbewerb weniger regional und mehr international
ausgerichtet sei, vor allem nach Asien. Aktuelles Kernthema bei
novobit ist die Künstliche Intelligenz. „Das geht an keinem
vorbei“, so Förste. Und auch hier sei eine gewisse Weitsicht sowie
der Standort in Tunesien von Vorteil, denn während man sich in
Deutschland zunächst mit Problemen und Herausforderungen wie
Datenschutz beschäftigte, kam man dort schon eher ins Handeln. Für
Förste wird KI in Zukunft ein stetiger Begleiter im Alltag sein.
Die Technologie würden wir teilweise nicht mehr wahrnehmen, sie
werde uns aber weiterbringen. Seine Vision: Im Idealfall nimmt die
KI den Menschen beispielsweise im Arbeitsalltag so viel Arbeit ab,
dass sie genug Zeit haben, darüber nachzudenken, „was man noch
Schönes machen kann.“ Förste geht es auch um die Kreativität der
Menschen und wie diese ausgelebt werden kann. Welche Berufsbilder
dabei in Zukunft entstehen, ist noch unklar, doch als
Herausforderung formuliert er: Wie kriegen wir unsere Mitarbeiter
überhaupt erst in Berufsbilder rein, die es noch nicht gibt?
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