Zoomer Meets Boomer Folge #31 KI (und wie wir sie alle nutzen können)
#031 | KI | 30.10.24
36 Minuten
Beschreibung
vor 4 Wochen
In Folge 31 sprechen wir über das Thema KI (vor allem GenAI) und
wie wir sie persönlich nutzen. Michael kam relativ früh mit KI in
Kontakt. Auf einer Reise, die er vor zehn Jahren mit anderen
Agenturchefs ins Silicon Valley gemacht hat, erzählt Philipp
Schindler, SVP bei Google, dass die Google-Entwickler irgendwann
festgestellt haben, dass der Algorithmus des
Google-Übersetzungstools ohne Auftrag eine Zwischensprache
entwickelt hat was ihn damals schon begeistert hat. Und er erzählt
auch die Geschichte, wie eine künstliche Intelligenz die
Ankündigung der New York Times aus dem Jahr 1998 widerlegte, dass
es noch mindestens 100 Jahre dauern würde, bis ein Computer gegen
einen Menschen im Brettspiel GO gewinnen würde. Oskar erzählt von
seiner Herangehensweise, die spielerischer und viel schneller
produktiv war. Er erzählt von seinen Studierenden, wie sie als noch
jüngere Generation den Umgang pflegen, und wie einfach es
eigentlich ist, sich dem Thema zu nähern. Unsere Takeaways? 1.
Voice ist der Gamechanger. Schreibt eure Prompts nicht, sprecht
eure Prompts. Whisper, die Spracherkennung von Chat GPT ist ein
Gamechanger, ihr könnt sie auch als Transkriptionstool verwenden.
Je umfangreicher ein Prompt und je mehr Kontext ihr liefert, desto
besser, und mit Spracheingabe geht alles noch schneller. Drei
Dinge, die anders als bei Google sind Das Eingabe-Fenster erinnert
an Google. Es ist aber ganz anders. Tools wie Chat GPT brauchen: -
1. Eine Rolle (Praktikant, Therapeut, Sparringspartner etc.) - 2.
Kontext (eigene Daten) - 3. Gute Prompts (zerlegt euren Auftrag in
mehrere Schritte) 2.Seid kreativ, seid mutig, nutzt eure Talente
Die Daten in eurem Kopf sind Gold wert, aber probiert aus, welches
euch am besten gefällt. Kombiniert verschiedene Tools für die
besten Ergebnisse (z.B. ChatGPT für den Prompt und Midjourney für
das Bild). 3. Fokussiert Euch am Anfang eurer Reise, nutzt erst mal
ein Tool So wie Mieke Haase, die sich, als sie vor 2 Jahren ein
paar Wochen krank war, entschieden hat, Promptartist zu werden. Und
ja, sie ist es geworden! 4. Seid vorsichtig, was Ihr ins Netz
packt! Da sind die Boomer leicht im Vorteil (weil vorsichtiger).
Vorsicht bei den Unternehmensdaten, Bias im Auge behalten und helft
aktiv dabei, die Modelle zu verbessern. (Noch mehr dazu in unserer
nächsten Folge mit Yasemin Efiloglu). Wer uns live sehen möchte,
hat in 2024 noch eine Chance: Powered by VITRA, bei SCHWADKE
BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden
Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über
5-Sternebewertungen. Danke für 83 mal 5 Sterne und immer noch 4,9
Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64
oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer
wie wir sie persönlich nutzen. Michael kam relativ früh mit KI in
Kontakt. Auf einer Reise, die er vor zehn Jahren mit anderen
Agenturchefs ins Silicon Valley gemacht hat, erzählt Philipp
Schindler, SVP bei Google, dass die Google-Entwickler irgendwann
festgestellt haben, dass der Algorithmus des
Google-Übersetzungstools ohne Auftrag eine Zwischensprache
entwickelt hat was ihn damals schon begeistert hat. Und er erzählt
auch die Geschichte, wie eine künstliche Intelligenz die
Ankündigung der New York Times aus dem Jahr 1998 widerlegte, dass
es noch mindestens 100 Jahre dauern würde, bis ein Computer gegen
einen Menschen im Brettspiel GO gewinnen würde. Oskar erzählt von
seiner Herangehensweise, die spielerischer und viel schneller
produktiv war. Er erzählt von seinen Studierenden, wie sie als noch
jüngere Generation den Umgang pflegen, und wie einfach es
eigentlich ist, sich dem Thema zu nähern. Unsere Takeaways? 1.
Voice ist der Gamechanger. Schreibt eure Prompts nicht, sprecht
eure Prompts. Whisper, die Spracherkennung von Chat GPT ist ein
Gamechanger, ihr könnt sie auch als Transkriptionstool verwenden.
Je umfangreicher ein Prompt und je mehr Kontext ihr liefert, desto
besser, und mit Spracheingabe geht alles noch schneller. Drei
Dinge, die anders als bei Google sind Das Eingabe-Fenster erinnert
an Google. Es ist aber ganz anders. Tools wie Chat GPT brauchen: -
1. Eine Rolle (Praktikant, Therapeut, Sparringspartner etc.) - 2.
Kontext (eigene Daten) - 3. Gute Prompts (zerlegt euren Auftrag in
mehrere Schritte) 2.Seid kreativ, seid mutig, nutzt eure Talente
Die Daten in eurem Kopf sind Gold wert, aber probiert aus, welches
euch am besten gefällt. Kombiniert verschiedene Tools für die
besten Ergebnisse (z.B. ChatGPT für den Prompt und Midjourney für
das Bild). 3. Fokussiert Euch am Anfang eurer Reise, nutzt erst mal
ein Tool So wie Mieke Haase, die sich, als sie vor 2 Jahren ein
paar Wochen krank war, entschieden hat, Promptartist zu werden. Und
ja, sie ist es geworden! 4. Seid vorsichtig, was Ihr ins Netz
packt! Da sind die Boomer leicht im Vorteil (weil vorsichtiger).
Vorsicht bei den Unternehmensdaten, Bias im Auge behalten und helft
aktiv dabei, die Modelle zu verbessern. (Noch mehr dazu in unserer
nächsten Folge mit Yasemin Efiloglu). Wer uns live sehen möchte,
hat in 2024 noch eine Chance: Powered by VITRA, bei SCHWADKE
BÜROEINRICHTUNGEN, 21.11.2024, Rosenheim Wir freuen uns über jeden
Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über
5-Sternebewertungen. Danke für 83 mal 5 Sterne und immer noch 4,9
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