Folge 139: Wahlkampf, Medienmacht und Radikalisierung – Annika Brockschmidt im Gespräch über US-Politik
In dieser Folge: Inwiefern Medien für radikale Kräfte in den USA
gleichzeitig Feind und Werkzeug sind und was bei einem ungleichen
Duell wie Harris vs. Trump Objektivität bedeuten könnte.
40 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Bestsellerautorin und Journalistin Annika Brockschmidt hinterfragt
zuweilen ihre Lebensentscheidungen. Vor allem dann, wenn sie sich
beruflich schon wieder eine Trump-Rally im Wahlkampf anschaut. Aber
wir können froh sein, dass sie diese Entscheidungen so getroffen
hat. Denn nur wenige Menschen können so fundiert über die
Radikalisierung der US-Politik und insbesondere der Republikaner
reden. Im Gespräch mit Host Lukas Schöne tauchte sie bei den
MEDIENTAGEN MÜNCHEN tief ein in die Mechanismen des aktuellen
US-Wahlkampfes und schilderte, wie extremistische Strategien die
amerikanische Öffentlichkeit beeinflussen und Medien vereinnahmen.
Brockschmidt erklärt, wie radikale Rhetorik gezielt eingesetzt
wird, um Gegner zu zermürben und wie Medien dieser „Strategie der
Erschöpfung“ begegnen können.
zuweilen ihre Lebensentscheidungen. Vor allem dann, wenn sie sich
beruflich schon wieder eine Trump-Rally im Wahlkampf anschaut. Aber
wir können froh sein, dass sie diese Entscheidungen so getroffen
hat. Denn nur wenige Menschen können so fundiert über die
Radikalisierung der US-Politik und insbesondere der Republikaner
reden. Im Gespräch mit Host Lukas Schöne tauchte sie bei den
MEDIENTAGEN MÜNCHEN tief ein in die Mechanismen des aktuellen
US-Wahlkampfes und schilderte, wie extremistische Strategien die
amerikanische Öffentlichkeit beeinflussen und Medien vereinnahmen.
Brockschmidt erklärt, wie radikale Rhetorik gezielt eingesetzt
wird, um Gegner zu zermürben und wie Medien dieser „Strategie der
Erschöpfung“ begegnen können.
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