"Dollhouse" an der Staatsoper Hamburg: Eine Eine cute Oper von Clemens K. Thomas
Eine Stimme, ein Zimmer, ein Mädchen kurz vor ihr…
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Eine Stimme, ein Zimmer, ein Mädchen kurz vor ihrem 16. Geburtstag.
Ein Haufen abgelegter Puppen. Dann Sprachnachrichten von außen, die
schrillen Lacher einer Sitcom, die Urlaubsposts einer Avatarin und
der Versuch des Mädchens, diese zu sein, eine andere zu werden,
sich zu verkleiden, zu verändern. Wir betreten eine flauschige
Welt, in der alles möglich ist. In der Puppen zum Leben erwachen
und der Nachbar zur Puppe wird. In der Fleisch zu Plastik werden
will und Objekte zu sprechen beginnen. Dollhouse erzählt von der
empowernden Kraft der Cuteness und des Spiels. Wir werden Teil
einer Suche nach Zugehörigkeit und Identität, jenseits von
normativen (Familien-)Strukturen. „Der Lichtwecker simuliert den
ersten Sonnenaufgang, Flugmodus aus, erste Nachrichten treffen ein“
– die Story beginnt.
Ein Haufen abgelegter Puppen. Dann Sprachnachrichten von außen, die
schrillen Lacher einer Sitcom, die Urlaubsposts einer Avatarin und
der Versuch des Mädchens, diese zu sein, eine andere zu werden,
sich zu verkleiden, zu verändern. Wir betreten eine flauschige
Welt, in der alles möglich ist. In der Puppen zum Leben erwachen
und der Nachbar zur Puppe wird. In der Fleisch zu Plastik werden
will und Objekte zu sprechen beginnen. Dollhouse erzählt von der
empowernden Kraft der Cuteness und des Spiels. Wir werden Teil
einer Suche nach Zugehörigkeit und Identität, jenseits von
normativen (Familien-)Strukturen. „Der Lichtwecker simuliert den
ersten Sonnenaufgang, Flugmodus aus, erste Nachrichten treffen ein“
– die Story beginnt.
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