Am Abgrund? Georgien nach der Parlamentswahl
Florian Binder von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Tiflis im
Gespräch
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die Regierungspartei sieht sich als Sieger, die Opposition erkennt
das Ergebnis nicht an und zahlreiche Menschen protestieren gegen
eine aus ihrer Sicht „gestohlene Wahl“: Georgien befindet sich nach
der Parlamentswahl vor wenigen Tagen in einer äußerst angespannten
Situation. Der Urnengang galt vielen als Schicksalswahl, die auch
darüber entscheidet, ob sich das Land Richtung EU oder Russland
orientiert. Auf welche Argumente aber stützt die pro-europäische
Opposition ihre Vorwürfe? Was bedeuten die jüngsten Entwicklungen
für das politisch ohnehin stark polarisierte Land? Und wie könnte
es jetzt weitergehen? Das besprechen wir in dieser Folge unseres
Podcasts mit Florian Binder, Mitarbeiter im Auslandsbüro der
Konrad-Adenauer-Stiftung in der georgischen Hauptstadt Tiflis.
das Ergebnis nicht an und zahlreiche Menschen protestieren gegen
eine aus ihrer Sicht „gestohlene Wahl“: Georgien befindet sich nach
der Parlamentswahl vor wenigen Tagen in einer äußerst angespannten
Situation. Der Urnengang galt vielen als Schicksalswahl, die auch
darüber entscheidet, ob sich das Land Richtung EU oder Russland
orientiert. Auf welche Argumente aber stützt die pro-europäische
Opposition ihre Vorwürfe? Was bedeuten die jüngsten Entwicklungen
für das politisch ohnehin stark polarisierte Land? Und wie könnte
es jetzt weitergehen? Das besprechen wir in dieser Folge unseres
Podcasts mit Florian Binder, Mitarbeiter im Auslandsbüro der
Konrad-Adenauer-Stiftung in der georgischen Hauptstadt Tiflis.
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