Rilke in Worpswede: Stresstest für die Kommune

Rilke in Worpswede: Stresstest für die Kommune

"Er las uns seine Gedichte, zart und voller Ahnen. Süß und bleich." notierte Paula (Modersohn-) Becker im September 1900 in ihrem Tagebuch über den gerade eingetroffenen Gast in der Worpsweder Künstlerkolonie: Rainer Maria Rilke (1875-1926). Dieser war ei
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Ob aus Literatur, Kunst oder Philosophie: auf lesedusche.de verschaffen wir Texten Gehör, deren Schönheit und Zeitlosigkeit uns begeistern! Echte Klassiker, die nicht mehr Zeit beanspruchen als eine nette, kleine Dusche. In unserem Podcast widmen wir...

Beschreibung

vor 3 Wochen
"Er las uns seine Gedichte, zart und voller Ahnen. Süß und bleich."
notierte Paula (Modersohn-) Becker im September 1900 in ihrem
Tagebuch über den gerade eingetroffenen Gast in der Worpsweder
Künstlerkolonie: Rainer Maria Rilke (1875-1926). Dieser war einer
Einladung von Heinrich Vogeler auf seinen "Barkenhoff" gefolgt und
erregte großes Aufsehen, nicht zuletzt dank seines exotischen
Auftretens. Eine kurze, aber sehr intensive Zeit - für alle
Beteiligten. Ob sich Rilke in dieser ganz besonderen Umgebung
wohlfühlte und welche Konsequenzen sein Eintreffen für die
Mitglieder der "Barkenhoff-Familie" hatte, darüber sprechen wir in
dieser Folge. ACHTUNG: Registriere dich jetzt KOSTENLOS auf
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exklusiven Zugang zu den ausführlichen Tagebuch-Aufzeichnungen
Rilkes und Vogelers über die "Worpsweder Künstlerkolonie" und dazu
wie immer passende Buchtipps

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