#44 QIAN LONG Teil 1 - Jugend und Lehrzeit
QIAN LONG Teil 1 - Jugend und Lehrzeit
14 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Der vierte QING-Kaiser, QIAN LONG wurde am 25. September 1711 unter
seinem Geburtsnamen HONG LI in Peking geboren. Dieser Kaiser hatte
ein besonderes Verhältnis zu FENG SHUI. Er war der erste und auch
der einzige chinesische Kaiser, der das klassische FENG SHUI und
Teile der TCM (traditionelle Chinesische Medizin) tatsächlich
selbst erlernte. Für uns ist er deshalb der Schutz-Patron aller
Fengshui Meister. Im ersten Teil der Trilogie geht es um die Jugend
und Lehrzeit des Jungen HONG LI, der von seinem Opa, Kaiser KANG
ZI, und auch von seinem Vater, Kaiser YONG ZHENG, in seiner
Ausbildung stark gefördert wurde. HONG LI war sehr neugierig,
wissbegierig und sehr fleißig. Seine hohe Intelligenz erlaubte ihm
mehrere Studien parallel zu absolvieren, wie z.B. an der
kaiserlichen Akademie und im Tempel des Konfuzius in Peking. Beide
Akademien waren die anspruchsvollsten Universitäten im damaligen
China und diese Ausbildung war nötig, wenn man die Laufbahn eines
Ministers oder die eines Verwalters einer Provinz einschlagen
wollte. Und auch hier schloss HONG LI, als Prinz BAO, mit dem
akademischen Grad JINSHI CHUSHEN (Doktor der Philosophie) ab. Die
erfolgreichsten Absolventen wurden seit 1306 bis 1726 auf
Marmorstelen verewigt (bis dahin waren es immerhin 36.151 Namen).
Auch HONG LI´s Name steht auf der Steele des Jahres 1727. HONG LI,
bzw. Prinz Bao, und späterer Kaiser Qian Long, wurde so zu einem
der am besten ausgebildsten Kaiser der chinesischen Geschichte.
seinem Geburtsnamen HONG LI in Peking geboren. Dieser Kaiser hatte
ein besonderes Verhältnis zu FENG SHUI. Er war der erste und auch
der einzige chinesische Kaiser, der das klassische FENG SHUI und
Teile der TCM (traditionelle Chinesische Medizin) tatsächlich
selbst erlernte. Für uns ist er deshalb der Schutz-Patron aller
Fengshui Meister. Im ersten Teil der Trilogie geht es um die Jugend
und Lehrzeit des Jungen HONG LI, der von seinem Opa, Kaiser KANG
ZI, und auch von seinem Vater, Kaiser YONG ZHENG, in seiner
Ausbildung stark gefördert wurde. HONG LI war sehr neugierig,
wissbegierig und sehr fleißig. Seine hohe Intelligenz erlaubte ihm
mehrere Studien parallel zu absolvieren, wie z.B. an der
kaiserlichen Akademie und im Tempel des Konfuzius in Peking. Beide
Akademien waren die anspruchsvollsten Universitäten im damaligen
China und diese Ausbildung war nötig, wenn man die Laufbahn eines
Ministers oder die eines Verwalters einer Provinz einschlagen
wollte. Und auch hier schloss HONG LI, als Prinz BAO, mit dem
akademischen Grad JINSHI CHUSHEN (Doktor der Philosophie) ab. Die
erfolgreichsten Absolventen wurden seit 1306 bis 1726 auf
Marmorstelen verewigt (bis dahin waren es immerhin 36.151 Namen).
Auch HONG LI´s Name steht auf der Steele des Jahres 1727. HONG LI,
bzw. Prinz Bao, und späterer Kaiser Qian Long, wurde so zu einem
der am besten ausgebildsten Kaiser der chinesischen Geschichte.
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