Trump mit Carlson, Harris mit Obama – der Wahlkampfendspurt

Trump mit Carlson, Harris mit Obama – der Wahlkampfendspurt

Trump-Verbündete peitschen die Basis noch einmal auf, Michelle Obama hält die vielleicht beste Wahlkampfrede. Es ist der Endspurt der Kandidaten. Und: Jeff Bezos, die "Washington Post" und die Entscheidung, keine Wahlempfehlung zu veröffentlichen
54 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag
Ein Comedian nennt Puerto Rico eine "schwimmende Müllinsel", J.D.
Vance bringt Zuhörer im Madison Square Garden dazu, "Tampon-Tim" zu
skandieren, und ein Jugendfreund von Donald Trump nennt Kamala
Harris auf der Bühne einen "Teufel". Auszüge aus Donald Trumps
Rally in New York am vergangenen Wochenende. Es ist die Rhetorik
der finalen Wahlkampftage des Republikaners und seiner Verbündeten.
Kamala Harris versammelt in ihrem Wahlkampfendspurt Michelle Obama,
Beyoncé und andere Stars um sich. Sie wenden sich mit emotionalen
Ansprachen über das Schicksal von Frauen im Land an die Wählerinnen
und Wähler. Wie ernst muss man Trumps Rhetorik nehmen? Und kann die
Strategie Harris' aufgehen, um die engen Umfragen in ihrem Sinne zu
beeinflussen? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. 
Außerdem: Jeff Bezos, die Washington Post und die Entscheidung,
eine Wahlempfehlung für Harris als Präsidentin nicht zu drucken. Im
get-out: der Podcast We Live Here Now vom The Atlantic und das Buch
How Democracies Die von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt. Der
Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die letzte Folge
vor der Wahl am kommenden Montag. Sie erreichen uns per Mail an
okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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