Wie das Start-up Shit2Power aus Klärschlamm Energie gewinnt, erklären zwei ZU-Alumnae | PioneerTalk
Nele Pröpper, COO, und Nina Heine, CEO, haben an der ZU studiert
und bauen nun gemeinsam ein Unternehmen auf: Shit2Power.
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Nele Pröpper, Shit2Power COO, und Nina Heine, Shit2Power Co-Founder
& CEO, haben an der ZU studiert und bauen nun gemeinsam ein
Unternehmen auf: Shit2Power. Klärschlamm bleibt übrig, wenn
Kläranlagen Abwasser reinigen. Und dieser Klärschlamm muss teuer
entsorgt werden: In Deutschland wird der tonnenweise in Lastern
über die Straßen abtransportiert. Muss nicht sein. Dachte sich Nina
Heine und entwickelte gemeinsam mit ihrem Co-Founder, Ingenieur Dr.
Fabian Habicht, ein modulares Plug-& Play-Container-System, das
es ermöglicht, Klärschlamm direkt vor Ort an der Kläranlage
"energie-positiv" zu verwerten – eine Lösung, die nicht nur die
Betriebskosten senkt, sondern auch die Umwelt entlastet. Das
Unternehmen Shit2Power wurde gegründet. Weil das Start-up wuchs,
brauchte es Verstärkung. Und die bekam Nina Heine von Nele Pröpper.
Beide haben ihr Bachelor-Studium an der ZU absolviert. Wie sich die
beiden kennengelernt haben, wie das System von Shit2Power genau
funktioniert und in welcher Phase sich das Start-up gerade
befindet, das erzählen die beiden ZU-Alumnae im PioneerTalk mit
Michael Scheyer.
& CEO, haben an der ZU studiert und bauen nun gemeinsam ein
Unternehmen auf: Shit2Power. Klärschlamm bleibt übrig, wenn
Kläranlagen Abwasser reinigen. Und dieser Klärschlamm muss teuer
entsorgt werden: In Deutschland wird der tonnenweise in Lastern
über die Straßen abtransportiert. Muss nicht sein. Dachte sich Nina
Heine und entwickelte gemeinsam mit ihrem Co-Founder, Ingenieur Dr.
Fabian Habicht, ein modulares Plug-& Play-Container-System, das
es ermöglicht, Klärschlamm direkt vor Ort an der Kläranlage
"energie-positiv" zu verwerten – eine Lösung, die nicht nur die
Betriebskosten senkt, sondern auch die Umwelt entlastet. Das
Unternehmen Shit2Power wurde gegründet. Weil das Start-up wuchs,
brauchte es Verstärkung. Und die bekam Nina Heine von Nele Pröpper.
Beide haben ihr Bachelor-Studium an der ZU absolviert. Wie sich die
beiden kennengelernt haben, wie das System von Shit2Power genau
funktioniert und in welcher Phase sich das Start-up gerade
befindet, das erzählen die beiden ZU-Alumnae im PioneerTalk mit
Michael Scheyer.
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