Asylpolitik in Europa: Viel Symbolik, wenig Solidarität?
48 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
In den letzten Wochen hat das Thema Migration die europäische
Agenda stark dominiert. Immer mehr EU-Länder fordern eine
restriktivere Migrationspolitik und auch in Deutschland wird hitzig
über härtere Maßnahmen wie verstärkte Abschiebungen und
Grenzkontrollen diskutiert. Warum setzen immer mehr Mitgliedstaaten
auf Abschottung? Welche Folgen haben nationale Alleingänge und
Maßnahmen für die Solidarität in Europa? Und welche pragmatischen
und humanitären Lösungen könnten langfristig Abhilfe schaffen?
Judith Kohlenberger, Migrationsforscherin an der
Wirtschaftsuniversität Wien und Affiliate Policy Fellow am Jacques
Delors Centre, beleuchtet gemeinsam mit Thu Nguyen die zentralen
Fragen: Kann die EU eine nachhaltige Lösung für die Asylpolitik
finden, die pragmatisch und humanitär zugleich ist? Warum sind
nationale Alleingänge, wie etwa das italienische Albanien-Abkommen
wirkungslos? Gemeinsam analysieren sie, den „Wettbewerb nach unten“
in der Migrationspolitik und die Rolle Deutschland dabei - wie
immer kurz und knackig erklärt in dieser Folge von "EU to go". Zum
Papier von Judith Kohlenberger: [Asylpolitischer
Unterbietungswettbewerb ohne Gewinner: Warum es europäische
Lösungen
braucht](https://www.delorscentre.eu/de/publikationen/detail/publication/asylpolitischer-unterbietungswettbewerb-ohne-gewinner)
weitere Papiere: [Die "Festung Europa" für globale Talente öffnen:
Die Optionen für
EU-Arbeitsmigration](https://www.delorscentre.eu/de/publikationen/detail/publication/opening-up-fortress-europe-to-global-talents-eu-labour-migration-options)
Mehr Infos zu unseren Themen findet ihr auf [X
](https://twitter.com/DelorsBerlin)oder auf unserer
[Webseite](https://www.delorscentre.eu/en/)
Agenda stark dominiert. Immer mehr EU-Länder fordern eine
restriktivere Migrationspolitik und auch in Deutschland wird hitzig
über härtere Maßnahmen wie verstärkte Abschiebungen und
Grenzkontrollen diskutiert. Warum setzen immer mehr Mitgliedstaaten
auf Abschottung? Welche Folgen haben nationale Alleingänge und
Maßnahmen für die Solidarität in Europa? Und welche pragmatischen
und humanitären Lösungen könnten langfristig Abhilfe schaffen?
Judith Kohlenberger, Migrationsforscherin an der
Wirtschaftsuniversität Wien und Affiliate Policy Fellow am Jacques
Delors Centre, beleuchtet gemeinsam mit Thu Nguyen die zentralen
Fragen: Kann die EU eine nachhaltige Lösung für die Asylpolitik
finden, die pragmatisch und humanitär zugleich ist? Warum sind
nationale Alleingänge, wie etwa das italienische Albanien-Abkommen
wirkungslos? Gemeinsam analysieren sie, den „Wettbewerb nach unten“
in der Migrationspolitik und die Rolle Deutschland dabei - wie
immer kurz und knackig erklärt in dieser Folge von "EU to go". Zum
Papier von Judith Kohlenberger: [Asylpolitischer
Unterbietungswettbewerb ohne Gewinner: Warum es europäische
Lösungen
braucht](https://www.delorscentre.eu/de/publikationen/detail/publication/asylpolitischer-unterbietungswettbewerb-ohne-gewinner)
weitere Papiere: [Die "Festung Europa" für globale Talente öffnen:
Die Optionen für
EU-Arbeitsmigration](https://www.delorscentre.eu/de/publikationen/detail/publication/opening-up-fortress-europe-to-global-talents-eu-labour-migration-options)
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