Die Elbe kann mehr, als nur Schiffe zu tragen
Ein Podcast für mehr Lebensqualität: Hamburg könnte Elbe und Alster
noch besser nutzen. Wo man künftig schwimmen, surfen und flanieren
könnte.
18 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Wochen
Die Elbe, die Alster, die vielen Fleete und Kanäle, dazu die Bille
– keine andere Stadt in Deutschland ist so berühmt für ihre Nähe
zum Wasser wie Hamburg. Aber das Verhältnis der Menschen in der
Stadt zum Wasser ist meist eher distanziert. Vielleicht, weil die
Fluten für die Stadt allzu oft bedrohlich waren. Vielleicht auch,
weil Hamburg die Elbe jahrhundertelang rein kaufmännisch nutzte –
für die Schifffahrt. Andere Städte denken da längst weiter – und
nutzen ihren Zugang zum Wasser nicht nur zum Geldverdienen, sondern
auch zum Vergnügen. Ausgedehnte Ufer-Flaniermeilen mit Gastronomie,
Surfwellen, Schwimmen im Fluss: Wäre das nicht auch in Hamburg
möglich? Welche Ideen gäbe es, und welche Hürden? Was sagen die
Behörden? Und wer ist daran interessiert, dass die Dinge so
bleiben, wie sie sind? Darüber spricht Florian Zinnecker, Host des
Podcasts "Elbvertiefung", in dieser Podcastfolge mit der
ZEIT-Redakteurin Viola Diem. Zu den Projekten, von denen sie
erzählt, gehören schwimmende Saunen in Oslo, die eine sehr
ungewöhnliche Entstehungsgeschichte haben – die Frage, wie Hamburg
seine Gewässer nutzt, ist also keineswegs auf die warmen
Jahreszeiten beschränkt. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung"
erscheint immer samstags. Die beiden ZEIT:Hamburg-Ressortleiter
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen immer abwechselnd
mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die
die Menschen in der Stadt umtreibt – persönlich, pointiert und nie
länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder
Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu
unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie
uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
– keine andere Stadt in Deutschland ist so berühmt für ihre Nähe
zum Wasser wie Hamburg. Aber das Verhältnis der Menschen in der
Stadt zum Wasser ist meist eher distanziert. Vielleicht, weil die
Fluten für die Stadt allzu oft bedrohlich waren. Vielleicht auch,
weil Hamburg die Elbe jahrhundertelang rein kaufmännisch nutzte –
für die Schifffahrt. Andere Städte denken da längst weiter – und
nutzen ihren Zugang zum Wasser nicht nur zum Geldverdienen, sondern
auch zum Vergnügen. Ausgedehnte Ufer-Flaniermeilen mit Gastronomie,
Surfwellen, Schwimmen im Fluss: Wäre das nicht auch in Hamburg
möglich? Welche Ideen gäbe es, und welche Hürden? Was sagen die
Behörden? Und wer ist daran interessiert, dass die Dinge so
bleiben, wie sie sind? Darüber spricht Florian Zinnecker, Host des
Podcasts "Elbvertiefung", in dieser Podcastfolge mit der
ZEIT-Redakteurin Viola Diem. Zu den Projekten, von denen sie
erzählt, gehören schwimmende Saunen in Oslo, die eine sehr
ungewöhnliche Entstehungsgeschichte haben – die Frage, wie Hamburg
seine Gewässer nutzt, ist also keineswegs auf die warmen
Jahreszeiten beschränkt. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung"
erscheint immer samstags. Die beiden ZEIT:Hamburg-Ressortleiter
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen immer abwechselnd
mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die
die Menschen in der Stadt umtreibt – persönlich, pointiert und nie
länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder
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