"Es war manchmal schon hart!"
Die Anfänge der Trierer Josefsschwestern in Bolivien vor 60 Jahren
17 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Woche
Seit 1960 gibt es die Partnerschaft des Bistums Trier mit der
katholischen Kirche in Bolivien. 1964 sind dann die ersten vier
Ordensfrauen der Trierer Josefsschwestern nach Bolivien gegangen;
eine von ihnen war Schwester Edith Kopp, heute 87 Jahre alt. In der
aktuellen Folge des Podcasts „himmelwärts und erdverbunden“ erzählt
sie von den Anfängen vor 60 Jahren; vom Kinderheim und dem
Krankenhaus in Poconas, damals im Nirgendwo am Rand der
bolivianischen Hauptstadt Sucre gelegen; von hochschwangeren
Frauen, die nachts an der Tür der Schwestern klingeln; vom Tag, an
dem gleich dreimal geputscht wird. „Es war manchmal schon hart“,
sagt Schwester Edith rückblickend, aber auch: „Ich denke, dass ich
besonders für die Frauen viel tun konnte.“
katholischen Kirche in Bolivien. 1964 sind dann die ersten vier
Ordensfrauen der Trierer Josefsschwestern nach Bolivien gegangen;
eine von ihnen war Schwester Edith Kopp, heute 87 Jahre alt. In der
aktuellen Folge des Podcasts „himmelwärts und erdverbunden“ erzählt
sie von den Anfängen vor 60 Jahren; vom Kinderheim und dem
Krankenhaus in Poconas, damals im Nirgendwo am Rand der
bolivianischen Hauptstadt Sucre gelegen; von hochschwangeren
Frauen, die nachts an der Tür der Schwestern klingeln; vom Tag, an
dem gleich dreimal geputscht wird. „Es war manchmal schon hart“,
sagt Schwester Edith rückblickend, aber auch: „Ich denke, dass ich
besonders für die Frauen viel tun konnte.“
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