Z00218 Wer das wahre Selbst erkennt, hat Ursache und Wirkung überschritten. (Sommer-Sesshin 25.06.2024)
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Anhand eines Auszugs aus den Unterweisungen des Rinzai Roku spricht
Christoph Rei Ho Hatlapa in seinem Teisho über das Thema
Selbstvertrauen. Dabei geht es allerdings nicht darum, als Person
besonders selbstbewusst aufzutreten, sondern vielmehr um die
Erkenntnis des ursprünglichen Selbstes. Doch um dahin zu gelangen,
brauchen wir zunächst einmal den Raum, um etwas anderes zulassen zu
können als die aktuelle Trennungsideologie, die das eigene Glück in
der Überwindung des Gegners sucht. Dazu machen wir die essentiellen
Energien unseres Universums zum Ausgangspunkt und versuchen das
Selbst zu entdecken, das alles durchdringt und dabei namenlos
bliebt. Wenn uns das gelingt, haben wir einen riesigen Schritt
gemacht. Dann beginnt der Geist, der ins Stocken geraten ist,
wieder natürlich zu wirken. Ohne Konzept. In ständiger Resonanz.
Dann treten wir wieder in eine natürliche Verbindung zum
Buddha-Dharma. Diese Fähigkeit stärken wir besonders intensiv auf
einem Sesshin. Literatur: Linji: Das Denken ist ein wilder Affe,
O.W. Barth Verlag, Neuausgabe 2015, ISBN: 978-3-426-29238-9 Um für
junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten
wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer
Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Christoph Rei Ho Hatlapa in seinem Teisho über das Thema
Selbstvertrauen. Dabei geht es allerdings nicht darum, als Person
besonders selbstbewusst aufzutreten, sondern vielmehr um die
Erkenntnis des ursprünglichen Selbstes. Doch um dahin zu gelangen,
brauchen wir zunächst einmal den Raum, um etwas anderes zulassen zu
können als die aktuelle Trennungsideologie, die das eigene Glück in
der Überwindung des Gegners sucht. Dazu machen wir die essentiellen
Energien unseres Universums zum Ausgangspunkt und versuchen das
Selbst zu entdecken, das alles durchdringt und dabei namenlos
bliebt. Wenn uns das gelingt, haben wir einen riesigen Schritt
gemacht. Dann beginnt der Geist, der ins Stocken geraten ist,
wieder natürlich zu wirken. Ohne Konzept. In ständiger Resonanz.
Dann treten wir wieder in eine natürliche Verbindung zum
Buddha-Dharma. Diese Fähigkeit stärken wir besonders intensiv auf
einem Sesshin. Literatur: Linji: Das Denken ist ein wilder Affe,
O.W. Barth Verlag, Neuausgabe 2015, ISBN: 978-3-426-29238-9 Um für
junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten
wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer
Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
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