Salome – mein Weg aus der Selbstzerstörung

Salome – mein Weg aus der Selbstzerstörung

Salome – mein Weg aus der Selbstzerstörung

Beschreibung

vor 1 Monat







Salome Stutz erlebt als adoptiertes Mädchen
eine glückliche Kindheit. Bis ihre Familie an einen
neuen Ort zieht. Die damals Elfjährige wird dabei –
wie schon als Baby – jäh aus ihrem Umfeld gerissen:
Sie erlebt eine sogenannte Retraumatisierung, die ihr
ganzes Leben prägen wird. Das findet Salome aber erst
viele Jahre später heraus. 


Auf Mobbing in der Schule folgen Depressionen in der
Lehrzeit. Salome stürzt sich immer mehr in Magersucht
und Bulimie. Sie spürt sich nicht mehr und beginnt
sich auch zu ritzen. Das geht so weit, bis sie nach
einem Suizidversuch in die Jugendpsychiatrie
eingewiesen wird.







Eine sehr berührende Geschichte von Salome. Hut ab vor
Salome wie gut sie bei ihren Themen hinschaut und damit
vorwärts geht, immer im Vertrauen auf Gott.




Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









Die vermeintliche Wende in der Psychiatrie entpuppt
sich aber eher als «Highway to Hell»: Salome lernt
dort einen Mann kennen, mit dem sie später als Teil
einer kriminellen Bande um die Häuser zieht,
Einbrüche begeht und Drogen konsumiert. Ihr
Totalabsturz spitzt sich zu, als sie mit 19 durch
einen Übergriff schwanger wird. Salome wird von ihrer
Clique und vom Frauenarzt zur Abtreibung gedrängt –
in ihr regt sich Widerstand. Völlig unerwartet
entdeckt sie durch die Schwangerschaft einen neuen
Lebenssinn.


Salome begibt sich auf eine lange Reise, raus aus der
Selbstzerstörung. Die fünffache Mutter ist auch heute
noch auf diesem Weg: «Ich bezeichne mich als eine
geheilte Süchtige. Heute habe ich Strategien, die mir
im Alltag helfen, nicht in alte Süchte wie
Essstörungen oder Drogen zurückzufallen.» 














Die Schwangerschaft war der Wendepunkt


Wie Salome Stutz einen besseren Weg einschlug.










Am Drehtag - Impressionen








Podcast mit Salome Stutz






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