Folge 25: Selbstbestimmter Altruismus kann die Welt retten
Die Antwort auf alles ist nicht 42, sondern Selbstverantwortung
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Shinischwesterngespräche sind die schönste Art der Selbstfürsorge –
danach kommen Waldspaziergänge, Saunabesuche und Ironie. Heute wird
es wieder einmal tief und leuchtend. Biolog:innen wissen, besonders
in der Tiefsee leben lustige Leuchtwesen. Ein gutes Beispiel dafür
ist Claudija. Sie hat ihre Kindheit und Jugend komplett
altruistisch gelebt, war oft im Dunkeln und hat ihre eigenen
Bedürfnisse erst entdeckt, als ihre Kinder größer waren. Anke hat
sich früh entschieden, ihr Leben an den Bedürfnissen ihrer
Großfamilie und ihren Hunden auszurichten. Beide kennen die
Untiefen des unfreiwilligen Altruismus und beide wissen, wie
wichtig es ist, nicht egozentrisch durch die Welt zu tappern, denn
die wird nicht besser, wenn man immer sich selbst an die erste
Stelle stellt. Beide wissen auch: Nein sagen muss man lernen und
das funktioniert nur, wenn man es übt – wie Laufen lernen.
Claudijas Coming-out war der Beginn einer wunderbaren
Selbstliebegeschichte und sie versteht wie keine andere, wie man
Kinder begleitet, damit ihnen niemand das angeborene Licht
ausbläst. Anke hat sich endgültig von Fitnessstudios verabschiedet,
stellt gerne das Wohl anderer in den Fokus und übt Gendern, weil
sie ihre queeren Freund:innen nicht diskriminieren will. Claudija
kümmert sich selbstbestimmt und empathisch um viele Menschen und
setzt klare Grenzen, damit Kinder lernen können, Empathie zu
lernen. Beide Pädagoginnen lieben es, pädagogische Weichspülerinnen
zu sein – sie nennen diese Traumafolgekompetenzen: Liebe, Güte,
Gottvertrauen und Zuversicht. Shine On! Hier findest du uns:
https://www.stolzundballmann.de/ Willst du ein Shinie sein?
https://www.stolzundballmann.de/community Frieda freut sich über
Fans: https://www.instagram.com/faultier.frieda/ Claudijas
Angebote: https://www.claudijastolz.com/ Ankes Lernmeer:
https://www.lernmeer.de/
danach kommen Waldspaziergänge, Saunabesuche und Ironie. Heute wird
es wieder einmal tief und leuchtend. Biolog:innen wissen, besonders
in der Tiefsee leben lustige Leuchtwesen. Ein gutes Beispiel dafür
ist Claudija. Sie hat ihre Kindheit und Jugend komplett
altruistisch gelebt, war oft im Dunkeln und hat ihre eigenen
Bedürfnisse erst entdeckt, als ihre Kinder größer waren. Anke hat
sich früh entschieden, ihr Leben an den Bedürfnissen ihrer
Großfamilie und ihren Hunden auszurichten. Beide kennen die
Untiefen des unfreiwilligen Altruismus und beide wissen, wie
wichtig es ist, nicht egozentrisch durch die Welt zu tappern, denn
die wird nicht besser, wenn man immer sich selbst an die erste
Stelle stellt. Beide wissen auch: Nein sagen muss man lernen und
das funktioniert nur, wenn man es übt – wie Laufen lernen.
Claudijas Coming-out war der Beginn einer wunderbaren
Selbstliebegeschichte und sie versteht wie keine andere, wie man
Kinder begleitet, damit ihnen niemand das angeborene Licht
ausbläst. Anke hat sich endgültig von Fitnessstudios verabschiedet,
stellt gerne das Wohl anderer in den Fokus und übt Gendern, weil
sie ihre queeren Freund:innen nicht diskriminieren will. Claudija
kümmert sich selbstbestimmt und empathisch um viele Menschen und
setzt klare Grenzen, damit Kinder lernen können, Empathie zu
lernen. Beide Pädagoginnen lieben es, pädagogische Weichspülerinnen
zu sein – sie nennen diese Traumafolgekompetenzen: Liebe, Güte,
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