Kaltërina Latifi – Publizistin, Autorin, Kolumnistin
Kaltërina Latifi kennt man als Kolumnistin im «Magazin». Dort
schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer
kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich
natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, das ...
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Kaltërina Latifi kennt man als Kolumnistin im «Magazin». Dort
schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer
kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich
natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, dass die
Missstände angesprochen werden. Kaltërina Latifi stammt aus dem
Kosovo. Ihre Eltern arbeiten als Saisoniers in der Schweiz, während
Kaltërina bei ihrer Grossmutter lebt. Mit fünf Jahren kommt sie
selbst in die Schweiz und verbringt den Rest ihrer Kindheit und
Jugend in Adelboden und an vielen anderen Orten des Kantons Bern.
Das hat sie geprägt. Noch heute empfindet sie eine gewisse
Entwurzelung, noch heute verspürt sie aber auch den Drang,
weiterzuziehen und Neues zu entdecken. Nach einem kurzen Abstecher
in die Theaterszene entschliesst sie sich für ein Studium. Die
Matura holt sie in Lausanne nach, wo sie auch
Literaturwissenschaften und Philosophie studiert. Danach folgen
Stationen in Heidelberg und London. Mittlerweile ist Kaltërina
Latifi promoviert und habilitiert und arbeitet als Privatdozentin
in Göttingen. Ausserdem schreibt sie an einem Roman, in dem sie
mitunter eine Geschichte verarbeitet, die sie auf der Kanalinsel
Jersey entdeckt hat. Von ihren Wurzeln und ihren Reisen, von ihrer
wissenschaftlichen Arbeit und ihrem Engagement für die
Selbstbestimmung albanischer Frauen und natürlich von ihrer Musik
erzählt Kaltërina Latifi im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer
kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich
natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, dass die
Missstände angesprochen werden. Kaltërina Latifi stammt aus dem
Kosovo. Ihre Eltern arbeiten als Saisoniers in der Schweiz, während
Kaltërina bei ihrer Grossmutter lebt. Mit fünf Jahren kommt sie
selbst in die Schweiz und verbringt den Rest ihrer Kindheit und
Jugend in Adelboden und an vielen anderen Orten des Kantons Bern.
Das hat sie geprägt. Noch heute empfindet sie eine gewisse
Entwurzelung, noch heute verspürt sie aber auch den Drang,
weiterzuziehen und Neues zu entdecken. Nach einem kurzen Abstecher
in die Theaterszene entschliesst sie sich für ein Studium. Die
Matura holt sie in Lausanne nach, wo sie auch
Literaturwissenschaften und Philosophie studiert. Danach folgen
Stationen in Heidelberg und London. Mittlerweile ist Kaltërina
Latifi promoviert und habilitiert und arbeitet als Privatdozentin
in Göttingen. Ausserdem schreibt sie an einem Roman, in dem sie
mitunter eine Geschichte verarbeitet, die sie auf der Kanalinsel
Jersey entdeckt hat. Von ihren Wurzeln und ihren Reisen, von ihrer
wissenschaftlichen Arbeit und ihrem Engagement für die
Selbstbestimmung albanischer Frauen und natürlich von ihrer Musik
erzählt Kaltërina Latifi im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
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