Versicherungsfunk Update 04.11.2024

Versicherungsfunk Update 04.11.2024

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Beschreibung

vor 1 Monat

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:


die Bayerische will mit Ki individuelle Rentenlücken
aufdecken


Individuelle Rentenlücken zu erkennen und zu schließen, ist der
Schlüssel zur Bekämpfung von Altersarmut. Das Erkennen dieser
Lücken sensibilisiert Kundinnen und Kunden für die Bedeutung
einer privaten Altersvorsorge. In Zusammenarbeit mit dem
Technologieunternehmen Xaver geht die Bayerische neue Wege: Durch
den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) können
individuelle Rentenlücken in wenigen Minuten automatisch
aufgedeckt werden.


Dortmunder startet ETF-Vorsorge


Die Dortmunder hat ein neues Vorsorge-Produkt auf den Markt
gebracht. Diese trägt den Namen Durchblick und ist eine
Rentenversicherung, die mit vier Anlagestrategien auf das Thema
ETF-Vorsorge setzt. Der Vertrieb über Makler und freie
Finanzdienstleister soll dabei eine wichtige Rolle spielen.


Zurich bekommt neuen Chief Underwriting Officer


Dr. Alexander Schmidt wird spätestens zum 1. Juli 2025 Chief
Underwriting Officer der Zurich Gruppe Deutschland. Er folgt
damit auf Dr. Claudia Max, die den Vorstand der Zürich
Beteiligungs-AG Ende des Jahres verlässt, um sich neuen
Herausforderungen außerhalb der Zurich Gruppe Deutschland zu
stellen. Der Wirtschaftsingenieur hatte zuletzt verschiedene
Bereichsleiterpositionen bei Axa Deutschland inne.


Ergo veröffentlicht KI-Whitepaper


Das Ergo Innovation Lab, ein Inkubator für neue Ideen und
Spin-ins der Ergo Group, hat ein rund 20-seitiges Whitepaper zu
multimodaler Generativer Künstlicher Intelligenz veröffentlicht.
Unter dem Titel „Die nächste Generation Generativer Künstlicher
Intelligenz: Fortschritte und multimodale Anwendungen in der
Versicherungsbranche“ bietet der Leitfaden einen umfassenden
Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Funktionsweisen
sogenannter multimodaler GenAI-Modelle.


Sparer verschenken 57 Milliarden Euro an Zinserträgen
beim Tagesgeld


Die Sparzinsen sind (noch) hoch, aber viele Deutschen profitieren
nur bedingt davon. Insgesamt 57,14 Milliarden Euro werden Sparer
in diesem Jahr verschenken, weil sie ihr Geld nur auf einem
durchschnittlich verzinsten Tagesgeld parken, statt sich
regelmäßig für eines der Top 5 Angebote am Markt zu entscheiden.
Zu diesem Ergebnis kam aktuell Tagesgeldvergleich.net. Pünktlich
zum 100. Weltspartag berechneten die Experten des Finanzportals,
welche Zinserträge die Deutschen seit 2008 Jahr für Jahr
verschenkt haben.


Die Lücke bei der Bestattungsvorsorge: Wunschvorstellung
vs. Kostenfaktor


Zu einem würdevollen Begräbnis gehört für mehr als ein Viertel
der Menschen in Deutschland eine Feuerbestattung, wie eine
repräsentative Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a. G.
München (LV 1871) in Kooperation mit Civey zeigt. Die
durchschnittliche Kostenbelastung dafür kann mehrere Tausend Euro
betragen.

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