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Beschreibung
vor 1 Woche
n dieser Podcastfolge widmen sich Oliver & Tim dem Thema
Produktrisiken und beleuchten, welche Herausforderungen Product
Owner im Hinblick auf die Risikobetrachtung meistern sollten. Jede
Produktentwicklung beinhaltet Risiken mit denen man sich
auseinandersetzen und bewusst mit ihnen umzugehen muss. Als Product
Owner liegt es im Kern ihrer Verantwortung, mögliche Risiken
frühzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um diese zu
minimieren. Die beiden sprechen über die Einteilung von
Produktrisiken in vier Kategorien: Usability-Risiken (Nutzbarkeit
für den Kunden), Value-Risiken (Mehrwert für den Kunden), Business
Viability-Risiken (wirtschaftliche Tragfähigkeit) und
Feasibility-Risiken (Machbarkeit). Es ist entscheidend, als Product
Owner ein Bewusstsein für diese unterschiedlichen Risikobereiche zu
entwickeln. Das Verständnis der Kundenbedürfnisse und die
fortlaufende Evaluation des Marktes helfen, mögliche Value-Risiken
zu reduzieren. Denn nur ein Produkt, welches tatsächlich einen
Mehrwert bietet, hat langfristig Bestand. Bei den Business
Viability-Risiken liegt der Fokus auf der wirtschaftlichen
Tragfähigkeit des Produkts. Ein Produkt mag den Nutzern gefallen
und technisch machbar sein, dennoch kann es an einem rentablen
Geschäftsmodell scheitern. Es ist dabei von entscheidender
Bedeutung, die strategische Ausrichtung des Unternehmens zu
berücksichtigen und sicherzustellen, dass das Produkt langfristig
den wirtschaftlichen Erfolg unterstützt. Ein wichtiger Aspekt, der
in dieser Folge angesprochen wird, ist die Notwendigkeit, über rein
technische Risiken hinaus auch ethische Aspekte zu berücksichtigen.
Hier kommen Tim und Oliver auf das sogenannte ethische Risiko zu
sprechen, bei dem es darum geht, ob ein Produkt moralisch
vertretbar ist und im Einklang mit den ethischen Grundsätzen der
Organisation steht. Kontinuierliche Product Discovery und die enge
Zusammenarbeit mit Stakeholdern können dabei helfen, Produktrisiken
frühzeitig zu identifizieren und durch gezielte Tests und
Experimente zu mindern. Produktideen werden in der Entstehungsphase
auf Annahmen geprüft und in Hypothesen überführt, um auf Basis der
Ergebnisse Entscheidungen zu treffen, bevor es in die Product
Delivery geht. Dabei kann die Zusammenarbeit in einem sogenannten
„Product Trio“ aus Product Owner, Designer und Engineers wertvolle
Perspektiven für die Risikobetrachtung eröffnen. Diese Folge bietet
praxisnahe Einblicke und viele anschauliche Beispiele, wie Product
Owner im täglichen Umfeld Produktrisiken bewerten und Strategien
entwickeln können, um Unsicherheiten zu managen und die
Erfolgsaussichten ihrer Produkte zu steigern.
Produktrisiken und beleuchten, welche Herausforderungen Product
Owner im Hinblick auf die Risikobetrachtung meistern sollten. Jede
Produktentwicklung beinhaltet Risiken mit denen man sich
auseinandersetzen und bewusst mit ihnen umzugehen muss. Als Product
Owner liegt es im Kern ihrer Verantwortung, mögliche Risiken
frühzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um diese zu
minimieren. Die beiden sprechen über die Einteilung von
Produktrisiken in vier Kategorien: Usability-Risiken (Nutzbarkeit
für den Kunden), Value-Risiken (Mehrwert für den Kunden), Business
Viability-Risiken (wirtschaftliche Tragfähigkeit) und
Feasibility-Risiken (Machbarkeit). Es ist entscheidend, als Product
Owner ein Bewusstsein für diese unterschiedlichen Risikobereiche zu
entwickeln. Das Verständnis der Kundenbedürfnisse und die
fortlaufende Evaluation des Marktes helfen, mögliche Value-Risiken
zu reduzieren. Denn nur ein Produkt, welches tatsächlich einen
Mehrwert bietet, hat langfristig Bestand. Bei den Business
Viability-Risiken liegt der Fokus auf der wirtschaftlichen
Tragfähigkeit des Produkts. Ein Produkt mag den Nutzern gefallen
und technisch machbar sein, dennoch kann es an einem rentablen
Geschäftsmodell scheitern. Es ist dabei von entscheidender
Bedeutung, die strategische Ausrichtung des Unternehmens zu
berücksichtigen und sicherzustellen, dass das Produkt langfristig
den wirtschaftlichen Erfolg unterstützt. Ein wichtiger Aspekt, der
in dieser Folge angesprochen wird, ist die Notwendigkeit, über rein
technische Risiken hinaus auch ethische Aspekte zu berücksichtigen.
Hier kommen Tim und Oliver auf das sogenannte ethische Risiko zu
sprechen, bei dem es darum geht, ob ein Produkt moralisch
vertretbar ist und im Einklang mit den ethischen Grundsätzen der
Organisation steht. Kontinuierliche Product Discovery und die enge
Zusammenarbeit mit Stakeholdern können dabei helfen, Produktrisiken
frühzeitig zu identifizieren und durch gezielte Tests und
Experimente zu mindern. Produktideen werden in der Entstehungsphase
auf Annahmen geprüft und in Hypothesen überführt, um auf Basis der
Ergebnisse Entscheidungen zu treffen, bevor es in die Product
Delivery geht. Dabei kann die Zusammenarbeit in einem sogenannten
„Product Trio“ aus Product Owner, Designer und Engineers wertvolle
Perspektiven für die Risikobetrachtung eröffnen. Diese Folge bietet
praxisnahe Einblicke und viele anschauliche Beispiele, wie Product
Owner im täglichen Umfeld Produktrisiken bewerten und Strategien
entwickeln können, um Unsicherheiten zu managen und die
Erfolgsaussichten ihrer Produkte zu steigern.
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