Interior-Designer Fabian Freytag: „KI ist genauso anstrengend wie einige Menschen“

Interior-Designer Fabian Freytag: „KI ist genauso anstrengend wie einige Menschen“

Über „Gently Radical“, Schubladendenken von Architekten, das Recycling von Möbeln
48 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 1 Tag
„Ich freue mich auf die gestalterische Renaissance, die noch mehr
feiert, was Kreativität eigentlich kann, und das ist garantiert
nicht die Schublade“: Fabian Freytag ist einer der angesagtesten
Interior-Designer Deutschlands und hat sein Buch-Debüt „Gently
Radical“ vorgelegt. Es ist eine Reise durch sein Leben, die Orte,
die ihn beeinflusst haben. Das „Abfackeln der Ego-Show“ wie er es
selbst nennt, ist etwas für Schöngeister, Alkohol-Fans,
Städte-Liebhaber und natürlich Fabian Freytag-Fans. Wir sprechen
über das Tauchen nach der richtigen Begrifflichkeit, den erhobenen
Zeigefinger, Schubladen-Denken bei Architekten und Innenarchitekten
und sein „eingeschränkt gutes Verhältnis“ zu Autoritäten. Zudem
spricht über die Vorteile Künstlicher Intelligenz und wie das seine
Arbeit verändert – fernab der Angst, dass sie eine Bedrohung
darstellt. „KI ist genauso anstrengend wie einige Menschen“, sagt
Fabian Freytag, der unter anderem eine Musterwohnung im
Hafenparkquartier der B&L Gruppe einrichtete. Design und
Künstliche Intelligenz müssen sich in unserem Podcast den Vergleich
mit Fertig- und frisch zubereiteter Pizza gefallen lassen, der
Urknall kommt vor. Ich hinterfrage bei Fabian, wie das Recycling
bei Möbeln gehen kann, er setzt statt auf die
„Nachhaltigkeits-Kiste“ lieber auf Geschichten und Augenstreichler
und ist dabei voll im Nachhaltigkeitstrend. Und wir sprechen über
Hafermilch mit Nichts, Kopfkino, den Mittelfinger der 2000er und
über – nein, nicht Fußball – sondern über Alkohol. Über
Martini-Table und Negroni.

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