Tabakladen erhält 80.000 US Dollar Entschädigung für Hanf-Razzia
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vor 2 Wochen
https://www.hanf-magazin.com/wirtschaft/tabakladen-erhaelt-80k-usd-entschaedigung-fuer-hanf-razzia/
Ein texanisches Tabakgeschäft, das legale Hanfprodukte führte,
wurde bei einer Razzia fälschlicherweise Ziel von
Beschlagnahmungen. Die Produkte, die alle den texanischen
Vorschriften entsprachen und weniger als 0,3 % THC aufwiesen,
wurden dennoch konfisziert. Der Besitzer Abdula Alshaif, der das
Geschäft Smoke Scene betreibt, hat nach langen Verhandlungen nun
80.000 $ Entschädigung erhalten und bekommt seine Waren zurück.
Trotz des Vorfalls gestehen die texanischen Behörden kein
Fehlverhalten ein. Sie argumentieren, dass die Zahlung lediglich
zur Vermeidung weiterer rechtlicher Auseinandersetzungen erfolgte.
Weitere Fälle wie dieser werfen Fragen zur Rechtssicherheit von
Hanfunternehmen auf. Texanische Behörden stehen wegen ähnlicher
Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in der Kritik. Besonders
fragwürdig wird es, wenn diese Razzien scheinbar ethnische
Minderheiten betreffen. Diese Fälle rücken das Thema der
willkürlichen Strafverfolgung in den Vordergrund und verstärken den
Druck auf die texanische Justiz, klare rechtliche Richtlinien zu
schaffen.
Ein texanisches Tabakgeschäft, das legale Hanfprodukte führte,
wurde bei einer Razzia fälschlicherweise Ziel von
Beschlagnahmungen. Die Produkte, die alle den texanischen
Vorschriften entsprachen und weniger als 0,3 % THC aufwiesen,
wurden dennoch konfisziert. Der Besitzer Abdula Alshaif, der das
Geschäft Smoke Scene betreibt, hat nach langen Verhandlungen nun
80.000 $ Entschädigung erhalten und bekommt seine Waren zurück.
Trotz des Vorfalls gestehen die texanischen Behörden kein
Fehlverhalten ein. Sie argumentieren, dass die Zahlung lediglich
zur Vermeidung weiterer rechtlicher Auseinandersetzungen erfolgte.
Weitere Fälle wie dieser werfen Fragen zur Rechtssicherheit von
Hanfunternehmen auf. Texanische Behörden stehen wegen ähnlicher
Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in der Kritik. Besonders
fragwürdig wird es, wenn diese Razzien scheinbar ethnische
Minderheiten betreffen. Diese Fälle rücken das Thema der
willkürlichen Strafverfolgung in den Vordergrund und verstärken den
Druck auf die texanische Justiz, klare rechtliche Richtlinien zu
schaffen.
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