Peter Hyams – Teil 1 (1974-1978)
Von Actionrabatz über Krimiklamotte bis hin zu Herzschmerz – das
Frühwerk von Peter Hyams hat es in sich!
1 Stunde 52 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Eine neue Filmographie – ein neues Abenteuer. Selten war dieser
abgeschmackte Spruch so wahrhaftig wie im Falle des Schaffen von
Peter Hyams. Denn so manche frühe Perle im Oeuvre des Regisseurs
hat herzlich wenig mit der Art von actionreichem Genrekino zu tun,
mit dem Hyams später (seine) Hollywoodgeschichte schrieb. Dabei ist
SPUR DER GEWALT (Busting, 1974) mit seinen spektakulären
Verfolgungsjagden und den Testosteronbomben Elliott Gould und
Robert Blake in den Hauptrollen noch der erwartbarste Gang auf
unserem heutigen Film-Menü. Die tränenreiche Tragikomödie WINTER
UNSERER LIEBE (Our Time, 1974) hat Dennis und Patrick aber
mindestens ebenso beeindruckt, wenn auch eher aufgrund ihrer
leisen, feinfühligen Töne. So gar nicht munden will hingegen der
geschwätzige DIE FALSCHE SCHWESTER (Peeper, 1975), dessen Gags im
Niemandsland zwischen Blödelkino und Film Noir verenden. Zu guter
(und bester?) Letzt empfiehlt sich Hyams für die großkalibrigen
Action- und SciFi-Filme, die den Rest seiner Filmgraphie bestimmen
sollten: Denn UNTERNEHMEN CAPRICORN (Capricorn One, 1978) ist die
verdammte Wucht in Tüten!
abgeschmackte Spruch so wahrhaftig wie im Falle des Schaffen von
Peter Hyams. Denn so manche frühe Perle im Oeuvre des Regisseurs
hat herzlich wenig mit der Art von actionreichem Genrekino zu tun,
mit dem Hyams später (seine) Hollywoodgeschichte schrieb. Dabei ist
SPUR DER GEWALT (Busting, 1974) mit seinen spektakulären
Verfolgungsjagden und den Testosteronbomben Elliott Gould und
Robert Blake in den Hauptrollen noch der erwartbarste Gang auf
unserem heutigen Film-Menü. Die tränenreiche Tragikomödie WINTER
UNSERER LIEBE (Our Time, 1974) hat Dennis und Patrick aber
mindestens ebenso beeindruckt, wenn auch eher aufgrund ihrer
leisen, feinfühligen Töne. So gar nicht munden will hingegen der
geschwätzige DIE FALSCHE SCHWESTER (Peeper, 1975), dessen Gags im
Niemandsland zwischen Blödelkino und Film Noir verenden. Zu guter
(und bester?) Letzt empfiehlt sich Hyams für die großkalibrigen
Action- und SciFi-Filme, die den Rest seiner Filmgraphie bestimmen
sollten: Denn UNTERNEHMEN CAPRICORN (Capricorn One, 1978) ist die
verdammte Wucht in Tüten!
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