180: Mita Schamal (NAMENLOS, DIE AMBULANTEN MUSIKANTEN) - Und dann kam Punk
2 Stunden 59 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Christopher & Jobst im Gespräch mit Mita. Wir reden über mit
Vater & Mutter zusammen groß werden, Venezuela, Lehre bei der
Tante, in sich gekehrt und ein bißchen verliebt, Pink Floyd
Platten auf Amiga, Treffen an der Tute, dann kam Jana ins Leben,
die Schmuddelpunks, ein Schlagzeug zu Weihnachten, ein Becken mit
Rasseln, Wochenkrippe, Bullerbü-Spaß, "Sie ist meine Vater", auf
ner Party von Wolf Biermann, "Maus hinter Gittern, Hyäne kommt
raus", der 11. August 1983, ein Zelt in der Wohnung, die
öffentliche Herabwürdigung staatlicher Organe, 2-3 Tage in
Einzelhaft, die Überlebensstrategie Dissoziieren, Alltag im
Frauenknast, ein Liter Milch zum Frühstück, viele psychische
Auffälligkeiten in der Familie, schwere Neurosen, die Sprühaktion
der Leipziger Punks, die Verbindung zu Conny Schleime, glückliche
Beziehung mit Lieblingsmann, die Ossis waren nur auf Kühlschränke
aus, Ilona im Wedding, Kunststudium in Amsterdam, es wird in den
Ecken interessant wo die Penner sind, pornographische
Müslischalen, gelernt haben einverstanden zu sein mit dem was
ist, die Letzte von Leonard Cohen, wütend Inliner fahren, das
Göttliche uvm.
Drei Songs:
1. Ein Song, den Mita mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: WOLF
BIERMANN - Muschi Mau
2. Ein Song, der für Mita DDR-Punk am besten repräsentiert:
PLANLOS - Schlange
3. Ein Song, den Mita gerade erst für sich entdeckt hat: NATALIA
LAFOURCADE - Vine Solita
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