#13 Zwei Krisen, zwei Lösungen – mit Himar Ojeda
1 Stunde 27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In einen Standort entbindet man den Coach von seien Aufgaben, im
anderen wird ihm der Rücken gestärkt. Oldenburg und Berlin sind
Schwerpunkte in der Sendung, zu Gast sind Torben Rosenbohm, freier
Journalist, und Himar Ojeda, Sportdirektor bei ALBA BERLIN. 00:00
Intro 06:16 EWE Baskets mit Torben Rosenbohm 31:48 ALBA BERLIN mit
Sportdirektor Himar Ojeda 58:25 Diskussion ALBA BERLIN 01:15:02 Der
BBL-Spieltag mit Starting 5 01:18:55 MVP des Monats Abstimmung MVP
des Monats: https://www.easycredit-bbl.de/mvpofthemonth Link zum
BLOG: https://torbenrosenbohm.de/ Dyn Basketball:
https://www.dyn.sport/sport_basketball Interview mit Himar Ojeda
Interviewer: Himar, du hattest gestern eine schwere Niederlage
gegen Bamberg. Wie gut oder schlecht hast du geschlafen? Himar
Ojeda: Nicht sehr gut. Besonders wegen Justin Bean. Seine
Verletzung hat mich am meisten schockiert. Natürlich beschäftigt
mich die ganze Situation. Ich habe schon viele Niederlagen erlebt
und versuche, auch nach Verlusten zu schlafen. Interviewer: Ihr
habt nun eine weitere Verletzung zusätzlich zu einer weiteren
Niederlage. Ihr seid jetzt 1-6 in der Euroleague und 2-4 in der
BBL. Versteht ihr, dass einige Fans in diesem Moment der Saison
nervös werden? Himar Ojeda: Das ist verständlich. Wir sind in einer
turbulenten Situation. Ich verstehe, dass die Fans nicht super
glücklich sind. Es gibt klare Gründe und Fakten, um dennoch
optimistisch zu sein. Die letzten Spiele liefen nicht wie erwartet,
das hat Auswirkungen. Interviewer: Was sind die Hauptfaktoren in
eurer aktuellen Situation? Himar Ojeda: Zwei Hauptfaktoren: Erstens
brauchen wir, bildlich gesprochen, alle Teile unseres "Motors", um
richtig zu funktionieren. Mit Verletzungen fehlen uns wichtige
Stücke. Zweitens sind wir langfristig orientiert. Wir verlangen von
den Spielern, neue und kompliziertere Dinge zu tun. Das braucht
Zeit. Interviewer: Wenn wir einen Blick auf den Kader werfen,
scheint es ein Ungleichgewicht zu geben. Ihr habt vier Guards mit
ähnlichen Fähigkeiten, habt Stirling Brown als Scoring Guard
verloren und die Center-Situation wird immer prekärer. Himar Ojeda:
Ja, das stimmt. Wir haben versucht, einen guten Spieler für die
langfristige Planung zu verpflichten, nicht unbedingt als direkten
Ersatz für Sterling Brown. Unser Budget erlaubt nicht immer alle
gewünschten Bewegungen. Wir wollten auch eine Balance zwischen
deutschen und ausländischen Spielern sowie zwischen Guards und
Forwards schaffen. Interviewer: Lass uns über die Verletzungen
sprechen. Ihr hattet bereits letztes Jahr eine ähnliche Situation.
Warum passiert das so oft bei euch? Himar Ojeda: Es ist eine Summe
von Faktoren. Die Anzahl der Spiele, die Intensität der Euroleague,
und die kurzen Erholungszeiten spielen eine Rolle. Wir arbeiten mit
Beratern für Physiotherapie, Ernährung und Leistung, um die
Situation zu verbessern. Es gibt keinen einzelnen konkreten Faktor,
es ist eine Kombination verschiedener Aspekte. [...] Interviewer:
Wie wirkt sich die Situation mit Khalifa Koumadje, der sich selbst
aus dem Spiel genommen hat, auf die Mannschaft aus? Himar Ojeda:
Das ist definitiv eine schwierige Situation. Wir hätten ihn in
diesen Spielen gebraucht. Er hat sich dieses Jahr wirklich
verbessert und war eine wichtige Stütze im Team. Sein Fehlen bringt
uns aus dem Gleichgewicht in der Center-Position. Interviewer: Wird
er wieder für Alba spielen? Himar Ojeda: Das ist eine ernste
Angelegenheit. Er war schockiert von der ganzen Situation und muss
damit umgehen. Die Situation muss geklärt werden, hoffentlich auf
die beste Weise für den Verein. Interviewer: Was stimmt dich
positiv für die nächsten Wochen und den kommenden Monat? Himar
Ojeda: Definitiv die Rückkehr der verletzten Spieler. Trotz der
negativen Situation sehen wir auch positive Dinge. Zum Beispiel ist
es eine gute Nachricht, dass Martin Hermannsson nach seiner
Verletzung zurückkehren wird. Auch die Entwicklung von Spielern wie
Elias Rapique stimmt mich positiv. Learn more about your ad
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anderen wird ihm der Rücken gestärkt. Oldenburg und Berlin sind
Schwerpunkte in der Sendung, zu Gast sind Torben Rosenbohm, freier
Journalist, und Himar Ojeda, Sportdirektor bei ALBA BERLIN. 00:00
Intro 06:16 EWE Baskets mit Torben Rosenbohm 31:48 ALBA BERLIN mit
Sportdirektor Himar Ojeda 58:25 Diskussion ALBA BERLIN 01:15:02 Der
BBL-Spieltag mit Starting 5 01:18:55 MVP des Monats Abstimmung MVP
des Monats: https://www.easycredit-bbl.de/mvpofthemonth Link zum
BLOG: https://torbenrosenbohm.de/ Dyn Basketball:
https://www.dyn.sport/sport_basketball Interview mit Himar Ojeda
Interviewer: Himar, du hattest gestern eine schwere Niederlage
gegen Bamberg. Wie gut oder schlecht hast du geschlafen? Himar
Ojeda: Nicht sehr gut. Besonders wegen Justin Bean. Seine
Verletzung hat mich am meisten schockiert. Natürlich beschäftigt
mich die ganze Situation. Ich habe schon viele Niederlagen erlebt
und versuche, auch nach Verlusten zu schlafen. Interviewer: Ihr
habt nun eine weitere Verletzung zusätzlich zu einer weiteren
Niederlage. Ihr seid jetzt 1-6 in der Euroleague und 2-4 in der
BBL. Versteht ihr, dass einige Fans in diesem Moment der Saison
nervös werden? Himar Ojeda: Das ist verständlich. Wir sind in einer
turbulenten Situation. Ich verstehe, dass die Fans nicht super
glücklich sind. Es gibt klare Gründe und Fakten, um dennoch
optimistisch zu sein. Die letzten Spiele liefen nicht wie erwartet,
das hat Auswirkungen. Interviewer: Was sind die Hauptfaktoren in
eurer aktuellen Situation? Himar Ojeda: Zwei Hauptfaktoren: Erstens
brauchen wir, bildlich gesprochen, alle Teile unseres "Motors", um
richtig zu funktionieren. Mit Verletzungen fehlen uns wichtige
Stücke. Zweitens sind wir langfristig orientiert. Wir verlangen von
den Spielern, neue und kompliziertere Dinge zu tun. Das braucht
Zeit. Interviewer: Wenn wir einen Blick auf den Kader werfen,
scheint es ein Ungleichgewicht zu geben. Ihr habt vier Guards mit
ähnlichen Fähigkeiten, habt Stirling Brown als Scoring Guard
verloren und die Center-Situation wird immer prekärer. Himar Ojeda:
Ja, das stimmt. Wir haben versucht, einen guten Spieler für die
langfristige Planung zu verpflichten, nicht unbedingt als direkten
Ersatz für Sterling Brown. Unser Budget erlaubt nicht immer alle
gewünschten Bewegungen. Wir wollten auch eine Balance zwischen
deutschen und ausländischen Spielern sowie zwischen Guards und
Forwards schaffen. Interviewer: Lass uns über die Verletzungen
sprechen. Ihr hattet bereits letztes Jahr eine ähnliche Situation.
Warum passiert das so oft bei euch? Himar Ojeda: Es ist eine Summe
von Faktoren. Die Anzahl der Spiele, die Intensität der Euroleague,
und die kurzen Erholungszeiten spielen eine Rolle. Wir arbeiten mit
Beratern für Physiotherapie, Ernährung und Leistung, um die
Situation zu verbessern. Es gibt keinen einzelnen konkreten Faktor,
es ist eine Kombination verschiedener Aspekte. [...] Interviewer:
Wie wirkt sich die Situation mit Khalifa Koumadje, der sich selbst
aus dem Spiel genommen hat, auf die Mannschaft aus? Himar Ojeda:
Das ist definitiv eine schwierige Situation. Wir hätten ihn in
diesen Spielen gebraucht. Er hat sich dieses Jahr wirklich
verbessert und war eine wichtige Stütze im Team. Sein Fehlen bringt
uns aus dem Gleichgewicht in der Center-Position. Interviewer: Wird
er wieder für Alba spielen? Himar Ojeda: Das ist eine ernste
Angelegenheit. Er war schockiert von der ganzen Situation und muss
damit umgehen. Die Situation muss geklärt werden, hoffentlich auf
die beste Weise für den Verein. Interviewer: Was stimmt dich
positiv für die nächsten Wochen und den kommenden Monat? Himar
Ojeda: Definitiv die Rückkehr der verletzten Spieler. Trotz der
negativen Situation sehen wir auch positive Dinge. Zum Beispiel ist
es eine gute Nachricht, dass Martin Hermannsson nach seiner
Verletzung zurückkehren wird. Auch die Entwicklung von Spielern wie
Elias Rapique stimmt mich positiv. Learn more about your ad
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