Ausgelöscht und abgeschoben? 10 Jahre nach dem Genozid: Die Lage der Jesiden in Deutschland.
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Beschreibung
vor 1 Woche
Hakeema Taha erinnert sich noch ganz genau an den 15. August 2014.
Mitten am Tag überfallen Terroristen des sogenannten Islamischen
Staats ihr Heimatdorf Kocho im Nordirak. Hakeema und ihre Familie
sind Teil einer religiösen Minderheit, die der IS auslöschen will.
Sie sind Jesiden. Heute unterstützt Deutschland als einer der
größten Geldgeber die Aufarbeitung der Verbrechen des "Islamischen
Staates”. Mit verschiedenen Maßnahmen will Deutschland den
Wiederaufbau in der Region fördern und Jesiden bei der Rückkehr
unterstützen. Parallel dazu schiebt Deutschland auch wieder Jesiden
ab. Ihre Heimat ist noch immer zerstört und unsicher. Müssen sie
dort wieder um ihr Leben fürchten?
Mitten am Tag überfallen Terroristen des sogenannten Islamischen
Staats ihr Heimatdorf Kocho im Nordirak. Hakeema und ihre Familie
sind Teil einer religiösen Minderheit, die der IS auslöschen will.
Sie sind Jesiden. Heute unterstützt Deutschland als einer der
größten Geldgeber die Aufarbeitung der Verbrechen des "Islamischen
Staates”. Mit verschiedenen Maßnahmen will Deutschland den
Wiederaufbau in der Region fördern und Jesiden bei der Rückkehr
unterstützen. Parallel dazu schiebt Deutschland auch wieder Jesiden
ab. Ihre Heimat ist noch immer zerstört und unsicher. Müssen sie
dort wieder um ihr Leben fürchten?
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