Wer fleißig studiert, raucht öfter Cannabis
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vor 2 Wochen
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/wer-fleissig-studiert-raucht-oefter-cannabis/
Eine aktuelle Studie des Penn State College of Health and Human
Development zeigt überraschende Erkenntnisse zur Rolle von Cannabis
im Campus-Alltag. Studierende, die gelegentlich Cannabis
konsumieren, berichten von weniger Stress, einer positiveren
Einstellung zur Uni und besserer Bewältigung von Prüfungsangst.
Insgesamt wurden 4.018 Studierende befragt, die die Wissenschaftler
in fünf Konsumkategorien einteilten und zu ihrer mentalen
Gesundheit und Einstellung zum Studium befragten. Das Ergebnis:
Hanfprodukte helfen, besser mit den Herausforderungen des Studiums
umzugehen, was sich positiv auf die akademische Leistung und das
soziale Leben auswirkt. Die Forscher betonen jedoch, dass dies
nicht mit den Klischees von faulen Langzeitstudierenden zu
verwechseln ist. Stattdessen könnte Cannabis eine Schutzfunktion
gegen Überforderung und Burnout bieten, indem es hilft, mentale
Belastungen zu reduzieren und die Motivation zu stärken. Gerade im
Hinblick auf die Legalisierung bietet die Studie interessante
Einblicke, die das Potenzial haben, das Image von Cannabis zu
verändern. Die Wissenschaftler empfehlen Unis außerdem, mehr
Aktivitäten anzubieten, die das Gemeinschaftsgefühl fördern und
nicht zwangsläufig auf Substanzen setzen. Diese neuen Erkenntnisse
könnten die Diskussion über Cannabis am Campus in eine neue
Richtung lenken – weniger Vorurteile und mehr Verständnis für die
positiven Effekte auf das Studium und die mentale Gesundheit. Ein
Hoffnungsschimmer für Studierende und ein Anstoß für die
Bildungspolitik?
Eine aktuelle Studie des Penn State College of Health and Human
Development zeigt überraschende Erkenntnisse zur Rolle von Cannabis
im Campus-Alltag. Studierende, die gelegentlich Cannabis
konsumieren, berichten von weniger Stress, einer positiveren
Einstellung zur Uni und besserer Bewältigung von Prüfungsangst.
Insgesamt wurden 4.018 Studierende befragt, die die Wissenschaftler
in fünf Konsumkategorien einteilten und zu ihrer mentalen
Gesundheit und Einstellung zum Studium befragten. Das Ergebnis:
Hanfprodukte helfen, besser mit den Herausforderungen des Studiums
umzugehen, was sich positiv auf die akademische Leistung und das
soziale Leben auswirkt. Die Forscher betonen jedoch, dass dies
nicht mit den Klischees von faulen Langzeitstudierenden zu
verwechseln ist. Stattdessen könnte Cannabis eine Schutzfunktion
gegen Überforderung und Burnout bieten, indem es hilft, mentale
Belastungen zu reduzieren und die Motivation zu stärken. Gerade im
Hinblick auf die Legalisierung bietet die Studie interessante
Einblicke, die das Potenzial haben, das Image von Cannabis zu
verändern. Die Wissenschaftler empfehlen Unis außerdem, mehr
Aktivitäten anzubieten, die das Gemeinschaftsgefühl fördern und
nicht zwangsläufig auf Substanzen setzen. Diese neuen Erkenntnisse
könnten die Diskussion über Cannabis am Campus in eine neue
Richtung lenken – weniger Vorurteile und mehr Verständnis für die
positiven Effekte auf das Studium und die mentale Gesundheit. Ein
Hoffnungsschimmer für Studierende und ein Anstoß für die
Bildungspolitik?
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