Jesus: Gottessohn und Erlöser
31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In Jesus zeigt Gott sein Gesicht – diese fundamentale christliche
Überzeugung hat’s in sich. Wie passen Gott und Mensch zusammen?
Jesus nimmt für sich Dinge in Anspruch, die über das
Selbstverständnis eines Wanderpredigers oder Weisheitslehrers weit
hinausgehen. Er lässt wenig Zweifel daran, dass sich in ihm der
lebendige Gott höchstpersönlich dem Menschen zeigt. Theologen und
Theologinnen der Kirche haben sich über viele Jahrhunderte den Kopf
darüber zerbrochen, wie man das stimmig zusammendenken kann: Gott
und Mensch in derselben Person, Gott als Mensch… geht das? Stephan
und Manuel lassen sich in dieser Folge nicht auf die hoch
philosophischen Diskussionen um die «Zweinaturenlehre» Jesu ein.
Sie versuchen nicht zu klären, wie das Miteinander von Gott und
Mensch genau zu denken ist – sie gehen vielmehr davon aus, dass
Jesus einen Selbstanspruch vertrat, der sich in einzigartiger Weise
mit der Gegenwart Gottes verbindet, und dass Menschen eben das auch
in der Begegnung mit Jesus bezeugten. Nun ist gerade dieser Jesus
aber einen jämmerlichen Tod am Kreuz gestorben – und mit ihm sind
zunächst auch alle Erwartungen seiner Nachfolgerinnen und
Nachfolger beerdigt worden. Das ist aber, wie wir wissen, nicht das
Ende der Geschichte. Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens
ist gerade die Auferstehung Jesu: der Gekreuzigte wurde zum neuen
Leben auferweckt und inspiriert seither die handfeste Hoffnung,
dass das Böse und der Tod nicht das letzte Wort hat.
Überzeugung hat’s in sich. Wie passen Gott und Mensch zusammen?
Jesus nimmt für sich Dinge in Anspruch, die über das
Selbstverständnis eines Wanderpredigers oder Weisheitslehrers weit
hinausgehen. Er lässt wenig Zweifel daran, dass sich in ihm der
lebendige Gott höchstpersönlich dem Menschen zeigt. Theologen und
Theologinnen der Kirche haben sich über viele Jahrhunderte den Kopf
darüber zerbrochen, wie man das stimmig zusammendenken kann: Gott
und Mensch in derselben Person, Gott als Mensch… geht das? Stephan
und Manuel lassen sich in dieser Folge nicht auf die hoch
philosophischen Diskussionen um die «Zweinaturenlehre» Jesu ein.
Sie versuchen nicht zu klären, wie das Miteinander von Gott und
Mensch genau zu denken ist – sie gehen vielmehr davon aus, dass
Jesus einen Selbstanspruch vertrat, der sich in einzigartiger Weise
mit der Gegenwart Gottes verbindet, und dass Menschen eben das auch
in der Begegnung mit Jesus bezeugten. Nun ist gerade dieser Jesus
aber einen jämmerlichen Tod am Kreuz gestorben – und mit ihm sind
zunächst auch alle Erwartungen seiner Nachfolgerinnen und
Nachfolger beerdigt worden. Das ist aber, wie wir wissen, nicht das
Ende der Geschichte. Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens
ist gerade die Auferstehung Jesu: der Gekreuzigte wurde zum neuen
Leben auferweckt und inspiriert seither die handfeste Hoffnung,
dass das Böse und der Tod nicht das letzte Wort hat.
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