MC 190: Mühlstein um den Hals und Hände abhacken (Der unfreundliche Jesus)
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Wer Kindern Ärgernis bereitet soll mit einem Mühlstein um den
Hals ersäuft werden und wenn eine Hand sündigt wird sie abgehakt?
In dieser Episode von Movecast erklärt Martin Benz, dass viele
Aussagen Jesu bewusst übertrieben sind und nicht wörtlich
genommen werden sollten. Er beleuchtet die Bedeutung
hyperbolischer Sprache und die Dramaturgie in Jesu Reden, um die
Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit seiner Botschaften zu
verdeutlichen. Die Übertreibungen stellen nicht den Charakter
Jesu in Frage , sondern sollen vielmehr die Wichtigkeit der
Inhalte unterstreichen.
Takeaways
Hyperbolische Sprache ist ein wichtiges Stilmittel.
Jesus verwendet Übertreibungen, um Dringlichkeit zu
vermitteln.
Die Dramaturgie in Jesu Aussagen ist entscheidend.
Wir sollten diese Aussagen Jesu nicht wörtlich nehmen.
Die Übertreibungen sollen emotionale Reaktionen hervorrufen.
Hyperbeln sind auch im Talmud weit verbreitet.
Die Aussagen Jesu reflektieren die Ernsthaftigkeit der Sünde.
Es ist wichtig, die Intention hinter den Aussagen zu
verstehen.
Die Inhalte sind entscheidend, nicht die Formulierung.
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Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter
der jeweiligen Episode.
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Cinematic by Makaih Beats is licensed under a
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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
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