Webtalk: Restitution im Wandel vom 5.11.2024
Session 1: Restitution im Wandel Provenienzforsch…
1 Stunde 30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Session 1: Restitution im Wandel Provenienzforschung,
Erinnerungskultur und die Neugestaltung von Gerechtigkeit und
Verantwortung In der einführenden Session wird ein umfassender
Überblick über das Thema gegeben, um die historischen, rechtlichen
und ethischen Dimensionen der Restitution zu beleuchten. Wir werden
untersuchen, welche Verantwortung Kultureinrichtungen heute tragen
und wie Provenienzforschung als Werkzeug dient, um Unrecht
aufzuklären und gerechte Lösungen zu finden. In dieser Session
werden die vielfältigen Dimensionen des Begriffs »Restitution« und
Meilensteine wie die Washingtoner Konferenz oder die Rede Macrons
2017 beleuchtet. Es wird darum gehen, wie diese Prozesse in der
Vergangenheit abliefen, welche Fortschritte erzielt wurden und
welche Herausforderungen noch vor uns liegen. Dabei soll deutlich
werden, dass Restitution nicht nur eine Angelegenheit der
Vergangenheit ist, sondern auch eine zentrale Frage für die Zukunft
unserer globalen Kulturpolitik darstellt. Impulse: Das Gedächtnis
der Dinge – Prof. em. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann,
Kulturwissenschaftlerin und Erinnerungsgeschichtlerin Wer
restituieren will, muss die Provenienz kennen – Prof. Dr. Gilbert
Lupfer, Vorstand der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste,
Magdeburg Internationale Perspektiven an der Schnittstelle von
Provenienzforschung, Data Science und Vermittlung – Prof. Dr. Lynn
Rother, Lichtenberg-Professorin für Provenienzstudien und Leiterin
des Provenance Lab an der Leuphana Universität
Erinnerungskultur und die Neugestaltung von Gerechtigkeit und
Verantwortung In der einführenden Session wird ein umfassender
Überblick über das Thema gegeben, um die historischen, rechtlichen
und ethischen Dimensionen der Restitution zu beleuchten. Wir werden
untersuchen, welche Verantwortung Kultureinrichtungen heute tragen
und wie Provenienzforschung als Werkzeug dient, um Unrecht
aufzuklären und gerechte Lösungen zu finden. In dieser Session
werden die vielfältigen Dimensionen des Begriffs »Restitution« und
Meilensteine wie die Washingtoner Konferenz oder die Rede Macrons
2017 beleuchtet. Es wird darum gehen, wie diese Prozesse in der
Vergangenheit abliefen, welche Fortschritte erzielt wurden und
welche Herausforderungen noch vor uns liegen. Dabei soll deutlich
werden, dass Restitution nicht nur eine Angelegenheit der
Vergangenheit ist, sondern auch eine zentrale Frage für die Zukunft
unserer globalen Kulturpolitik darstellt. Impulse: Das Gedächtnis
der Dinge – Prof. em. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann,
Kulturwissenschaftlerin und Erinnerungsgeschichtlerin Wer
restituieren will, muss die Provenienz kennen – Prof. Dr. Gilbert
Lupfer, Vorstand der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste,
Magdeburg Internationale Perspektiven an der Schnittstelle von
Provenienzforschung, Data Science und Vermittlung – Prof. Dr. Lynn
Rother, Lichtenberg-Professorin für Provenienzstudien und Leiterin
des Provenance Lab an der Leuphana Universität
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