"Anpassen? Dafür hab ich zu viel Persönlichkeit!"
Mein Weg mit Claudia - Teil 2
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
"Anpassen? Dafür hab ich zu viel Persönlichkeit!" Im ersten Teil
unseres Gesprächs haben wir bereits von Claudias beruflichem Weg
von der Bankkauffrau zur selbstständigen Coach, Mentorin und
Beraterin gehört und auch von der Herausforderung, vor der sie und
ihr Mann im letzten Jahr standen: Er ging in Rente, sie machte sich
selbstständig. Wie da Zeit füreinander finden? Sie berichtet uns
von ihrer Lösung, dem Workation Modell, dass sie beide miteinander
entwickelt haben. So können sie reisen, aber sie kann auch für ihre
Kund:innen da sein – und das ihren Ansprüchen entsprechend...denn
Claudia will weiterhin liefern und tut das auch. Aber für sie ist
das, wie sie uns schon in der ersten Folge berichtet hatte, nichts
negatives und nichts was sie stresst, es ist ihre Einstellung und
es ist das, was ihr Freude macht. Warum genau und wie sie arbeitet,
das erklärt sie uns im Gespräch. Wir sprechen außerdem über ihre
Geschäftspartnerin, eine Fotografin, und gemeinsame
Zukunftsprojekte, Claudia reflektiert über die „Dips“ ihrer
Karriere, die es so klar gar nicht gibt und sie berichtet uns von
ihrer Idee, ein Buch zu schreiben. Außerdem erzählt sie uns von
ihren Erfahrungen mit Netzwerken, was sie ja schon in jungen Jahren
begann, um von Kiel nach München zu gehen – und von ihren
Schwierigkeiten mit ihren Eltern, die dadurch entstanden. Wir
sprechen mit ihr auch über ihre Erfahrung und Sicht auf das Thema
Lebensphasen und Generationen und vor allem auch die Integration
dieser in die Arbeitswelt. Und wer weiß, vielleicht wird genau
daraus mal ein Buch? Es wäre eines von vielen Themen, zu denen
Claudia definitiv etwas zu sagen hat. In diesem zweiten Teil des
Gesprächs ist wieder ganz viel drin und wir freuen uns, über
Feedback und Kommentare. Claudia, dir nochmals vielen Dank für
deine Offenheit und dein Vertrauen!
unseres Gesprächs haben wir bereits von Claudias beruflichem Weg
von der Bankkauffrau zur selbstständigen Coach, Mentorin und
Beraterin gehört und auch von der Herausforderung, vor der sie und
ihr Mann im letzten Jahr standen: Er ging in Rente, sie machte sich
selbstständig. Wie da Zeit füreinander finden? Sie berichtet uns
von ihrer Lösung, dem Workation Modell, dass sie beide miteinander
entwickelt haben. So können sie reisen, aber sie kann auch für ihre
Kund:innen da sein – und das ihren Ansprüchen entsprechend...denn
Claudia will weiterhin liefern und tut das auch. Aber für sie ist
das, wie sie uns schon in der ersten Folge berichtet hatte, nichts
negatives und nichts was sie stresst, es ist ihre Einstellung und
es ist das, was ihr Freude macht. Warum genau und wie sie arbeitet,
das erklärt sie uns im Gespräch. Wir sprechen außerdem über ihre
Geschäftspartnerin, eine Fotografin, und gemeinsame
Zukunftsprojekte, Claudia reflektiert über die „Dips“ ihrer
Karriere, die es so klar gar nicht gibt und sie berichtet uns von
ihrer Idee, ein Buch zu schreiben. Außerdem erzählt sie uns von
ihren Erfahrungen mit Netzwerken, was sie ja schon in jungen Jahren
begann, um von Kiel nach München zu gehen – und von ihren
Schwierigkeiten mit ihren Eltern, die dadurch entstanden. Wir
sprechen mit ihr auch über ihre Erfahrung und Sicht auf das Thema
Lebensphasen und Generationen und vor allem auch die Integration
dieser in die Arbeitswelt. Und wer weiß, vielleicht wird genau
daraus mal ein Buch? Es wäre eines von vielen Themen, zu denen
Claudia definitiv etwas zu sagen hat. In diesem zweiten Teil des
Gesprächs ist wieder ganz viel drin und wir freuen uns, über
Feedback und Kommentare. Claudia, dir nochmals vielen Dank für
deine Offenheit und dein Vertrauen!
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