088 - Plazentakunst - Abdrücke, Amnionmonde und Nabelschnurschnecken
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Viele Plazenten gehen nach der Geburt direkt in den Müll. Aber
warum eigentlich? Sie können auch zu Erinnerungsstücken
verarbeitet werden!
Es ist die Plazenta gewesen, die das Baby in der Zeit im Bauch
versorgt hat mit allem Lebensnotwendigen. Sie entsteht aus den
gleichen Zellen, wie das Baby selbst. In der Gebärmutter
wird das Kind durch die Nabelschnur, verbunden mit der Plazenta,
ernährt und es hat sich darin zu einem eigenständig lebensfähigen
Lebewesen entwickelt. Wie wäre es, wenn genau diese nährenden
Organe Dankbarkeit und Anerkennung erhalten?
In dieser Folge erzählt Inken Arntzen, wie sie zur Plazentakunst
gekommen ist, was sie alles anbietet und wie sie gern arbeitet.
Von Inken werden Plazenta, Nabelschnur und die Eihaut
verarbeitet. Von der Plazenta macht sie Abdrücke, die Nabelschnur
trocknet sie danach in Form einer Schnecke und aus der
Fruchtblase/Eihaut stellt sie Amnionmonde her, die später noch
gerahmt werden werden.
Mehr über die Plazentakunst findest du hier im Blog
https://www.gebaermuetter.de/blog/geburtskunst-plazentakunst-als-erinnerung
Und in unserem Gebärmütter Shop
https://www.gebaermuetter.de/shop/p/plazenta-set-abdruck-amnionmond
https://www.gebaermuetter.de/shop/p/amnionmond
https://www.gebaermuetter.de/shop/p/plazentaabdruck-kunstdruck
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