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vor 1 Woche
Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen: Weil Olaf Scholz
am 6. November Finanzminister Christian Lindner rausgeschmissen
hat, wenige Stunden, nachdem die wöchentliche Folge des
„Scholz-Update“ online gegangen war, legen wir heute nach – mit
einer Sonderausgabe zur Krise der Ampel. Scholz-Biograph Lars
Haider ist als Gastgeber im Gespräch mit Matthias Iken, einem der
meinungsstärksten Politik-Journalisten des Landes. Und einem, der
nicht nur Scholz, sondern auch Christian Lindner sehr gut kennt.
„Ich finde, dass Olaf Scholz in seiner Abrechnung mit Christian
Lindner überzogen hat, so kennt man ihn gar nicht“, sagt Iken. Er
glaubt, dass der Kanzler gewusst hat, dass mit Volker Wissing ein
FDP-Minister in der Regierung verbleiben würde. Christian Lindner
wiederum könne jetzt hoffen, dass sein Rauswurf der FDP dabei
helfe, wieder in den nächsten Bundestag zu kommen. Kritik an seiner
Politik müsse er aus der eigenen Partei nicht fürchten, so Iken:
„Die Liberalen haben doch niemand anderen mehr als Christian
Lindner.“ Dass Friedrich Merz als CDU-Vorsitzender und
Kanzlerkandidat der Union jetzt auf schnelle Neuwahlen dränge, hält
Matthias Iken für verständlich: „Ich könnte mir vorstellen, dass er
die Partei bei der Wahl Anfang kommenden Jahres auf bis zu 37
Prozent führen kann.“
am 6. November Finanzminister Christian Lindner rausgeschmissen
hat, wenige Stunden, nachdem die wöchentliche Folge des
„Scholz-Update“ online gegangen war, legen wir heute nach – mit
einer Sonderausgabe zur Krise der Ampel. Scholz-Biograph Lars
Haider ist als Gastgeber im Gespräch mit Matthias Iken, einem der
meinungsstärksten Politik-Journalisten des Landes. Und einem, der
nicht nur Scholz, sondern auch Christian Lindner sehr gut kennt.
„Ich finde, dass Olaf Scholz in seiner Abrechnung mit Christian
Lindner überzogen hat, so kennt man ihn gar nicht“, sagt Iken. Er
glaubt, dass der Kanzler gewusst hat, dass mit Volker Wissing ein
FDP-Minister in der Regierung verbleiben würde. Christian Lindner
wiederum könne jetzt hoffen, dass sein Rauswurf der FDP dabei
helfe, wieder in den nächsten Bundestag zu kommen. Kritik an seiner
Politik müsse er aus der eigenen Partei nicht fürchten, so Iken:
„Die Liberalen haben doch niemand anderen mehr als Christian
Lindner.“ Dass Friedrich Merz als CDU-Vorsitzender und
Kanzlerkandidat der Union jetzt auf schnelle Neuwahlen dränge, hält
Matthias Iken für verständlich: „Ich könnte mir vorstellen, dass er
die Partei bei der Wahl Anfang kommenden Jahres auf bis zu 37
Prozent führen kann.“
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