#106 - Verirrt - Das Nachthaus
Über die Grenzen zwischen Realität und Fiktion...und den Herbst in
uns allen.
31 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Achtung, düster wird's heute! In dieser Episode haben wir zwei
packende, schaurige Bücher für euch im Gepäck, und wie immer geht’s
bei uns auch ein wenig chaotisch zu, wenn wir über die Geschichten
diskutieren, lachen und uns am gruseligen Herbstwetter erfreuen. 1.
Michaela Kastl - Verirrt Mit "Verirrt" nimmt uns Michaela Kastl mit
in eine bedrückende Geschichte voller Spannung und unterschwelligem
Horror. Protagonistin Felicitas flieht vor ihrem gewalttätigen Mann
und sucht Zuflucht bei ihrer Mutter Beatrix, die sie schon lange
nicht mehr gesehen hat. Doch die Rückkehr ins Haus ihrer Mutter
bringt dunkle Geheimnisse und alte Konflikte wieder ans Licht.
Zwischen mysteriösen Hexentränken, Kindheitstraumata und einem Wald
voller Geheimnisse müssen Mutter und Tochter sich ihrer
Vergangenheit stellen. Wird Felicitas hier endlich die Sicherheit
finden, die sie so dringend sucht, oder stößt sie auf noch
gefährlichere Abgründe? 2. Jo Nesbø - Das Nachthaus In Jo Nesbøs
Roman "Das Nachthaus" geht es um einen Jungen, der im Wald ein
schauriges Erlebnis hat – er behauptet, ein Telefon hätte einen
seiner Freunde verschlungen. Doch was als gruselige
Kindergeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem psychologisch
tiefgründigen Abenteuer voller Albträume und düsterer Wendungen.
Das verlassene Haus im Wald steht als Symbol für Ängste und
vergessene Erinnerungen, die Nesbø meisterhaft in ein bedrohliches
Setting verwandelt. Ein Roman, der stark an Stephen King erinnert,
dabei aber eine ganz eigene, norwegisch inspirierte Dunkelheit
besitzt. Zwischen Wald, Wahnsinn und Wunder In dieser Folge
versuchen wir, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion
auszuloten, diskutieren Horror-Klassiker und fragen uns, warum
Verlage manchmal eine Roman- und manchmal eine Thriller-Kategorie
wählen. Wir sprechen über alte Schulfreundschaften, Stephen Kings
Horror-Einflüsse und den Charme eines gruseligen Herbstes. Passend
zum Thema tauchen wir tief in die Symbolik der Bücher ein und
fragen uns, ob die wahre Gefahr wirklich immer draußen im Wald
lauert – oder ob sie näher ist, als wir denken. Einschalten,
durchgruseln und weiterempfehlen! Wenn euch diese Folge gefallen
hat, lasst uns gerne eine Bewertung da und verpasst nicht die
nächste Episode, in der wir neue spannende Bücher für euch
vorstellen.
packende, schaurige Bücher für euch im Gepäck, und wie immer geht’s
bei uns auch ein wenig chaotisch zu, wenn wir über die Geschichten
diskutieren, lachen und uns am gruseligen Herbstwetter erfreuen. 1.
Michaela Kastl - Verirrt Mit "Verirrt" nimmt uns Michaela Kastl mit
in eine bedrückende Geschichte voller Spannung und unterschwelligem
Horror. Protagonistin Felicitas flieht vor ihrem gewalttätigen Mann
und sucht Zuflucht bei ihrer Mutter Beatrix, die sie schon lange
nicht mehr gesehen hat. Doch die Rückkehr ins Haus ihrer Mutter
bringt dunkle Geheimnisse und alte Konflikte wieder ans Licht.
Zwischen mysteriösen Hexentränken, Kindheitstraumata und einem Wald
voller Geheimnisse müssen Mutter und Tochter sich ihrer
Vergangenheit stellen. Wird Felicitas hier endlich die Sicherheit
finden, die sie so dringend sucht, oder stößt sie auf noch
gefährlichere Abgründe? 2. Jo Nesbø - Das Nachthaus In Jo Nesbøs
Roman "Das Nachthaus" geht es um einen Jungen, der im Wald ein
schauriges Erlebnis hat – er behauptet, ein Telefon hätte einen
seiner Freunde verschlungen. Doch was als gruselige
Kindergeschichte beginnt, entwickelt sich zu einem psychologisch
tiefgründigen Abenteuer voller Albträume und düsterer Wendungen.
Das verlassene Haus im Wald steht als Symbol für Ängste und
vergessene Erinnerungen, die Nesbø meisterhaft in ein bedrohliches
Setting verwandelt. Ein Roman, der stark an Stephen King erinnert,
dabei aber eine ganz eigene, norwegisch inspirierte Dunkelheit
besitzt. Zwischen Wald, Wahnsinn und Wunder In dieser Folge
versuchen wir, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion
auszuloten, diskutieren Horror-Klassiker und fragen uns, warum
Verlage manchmal eine Roman- und manchmal eine Thriller-Kategorie
wählen. Wir sprechen über alte Schulfreundschaften, Stephen Kings
Horror-Einflüsse und den Charme eines gruseligen Herbstes. Passend
zum Thema tauchen wir tief in die Symbolik der Bücher ein und
fragen uns, ob die wahre Gefahr wirklich immer draußen im Wald
lauert – oder ob sie näher ist, als wir denken. Einschalten,
durchgruseln und weiterempfehlen! Wenn euch diese Folge gefallen
hat, lasst uns gerne eine Bewertung da und verpasst nicht die
nächste Episode, in der wir neue spannende Bücher für euch
vorstellen.
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