Holger Meins: Warum ein RAF-Terrorist im Wittlicher Gefängnis verhungerte
Anhänger der Baader-Meinhoff-Gruppe
28 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Die linksradikale Rote Armee Fraktion, kurz RAF, verübte in den
1970er Jahren in Deutschland Anschläge, Entführungen und Morde, um
den Staat zu destabilisieren. Inmitten dieser Gewalttaten: Holger
Meins, ein Filmstudent, der zum radikalen Kämpfer wurde. Sein Name
sollte bald durch einen der dramatischsten Momente der
RAF-Geschichte gehen. In der Justizvollzugsanstalt Wittlich starb
Meins während eines Hungerstreiks – ein Tod, der bis heute
kontrovers diskutiert wird. Doch wer war dieser Mann, und wie wurde
er zum Symbol des brutalen Widerstands? Darüber sprechen wir mit
unseren Kollegen Petra Willems und Alexander Schumitz.
1970er Jahren in Deutschland Anschläge, Entführungen und Morde, um
den Staat zu destabilisieren. Inmitten dieser Gewalttaten: Holger
Meins, ein Filmstudent, der zum radikalen Kämpfer wurde. Sein Name
sollte bald durch einen der dramatischsten Momente der
RAF-Geschichte gehen. In der Justizvollzugsanstalt Wittlich starb
Meins während eines Hungerstreiks – ein Tod, der bis heute
kontrovers diskutiert wird. Doch wer war dieser Mann, und wie wurde
er zum Symbol des brutalen Widerstands? Darüber sprechen wir mit
unseren Kollegen Petra Willems und Alexander Schumitz.
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