Rückblick aufs woerdz Festival 2024
Lust am gesprochenen Wort, am Geschichtenerzählen und keine Scheu
vor dem Politischen: Davon war die diesjährige Ausgabe des
Spoken-Word-Festivals woerdz geprägt. Wir blicken auf vier Tage
Wortkunst zurück.
57 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Lust am gesprochenen Wort, am Geschichtenerzählen und keine Scheu
vor dem Politischen: Davon war die diesjährige Ausgabe des
Spoken-Word-Festivals woerdz geprägt. Wir blicken auf vier Tage
Wortkunst zurück. Das woerdz ist ein Festival, das nur alle zwei
Jahre stattfindet – dafür versammelt es dann jeweils auf engstem
Raum während vier Tagen eine geballte Ladung Wortkunst aus dem In-
und Ausland. Als «Spoken Werkschau» versteht sich das Festival, das
neben bekannten Schweizer Grössen stets auch mit internationalen
Stargästen im Programm aufwartet. Wir haben das woerdz während der
ganzen vier Tage begleitet und eine Sendung mit vielen Eindrücken
aus dem Programm zusammengestellt. Es lässt sich festhalten: Die
Freude am Sprachspiel auf der Bühne ist ungebrochen – und immer
mehr Künstlerinnen und Künstler zeigen sich explizit besorgt über
den Zustand der Welt. Neben dem umfassenden Rückblick aufs
woerdz-Festival hören Sie in der Sendung Erklärungen zum Flurnamen
Pfannenstiel, zum Familiennamen Kehl/Keel sowie eine Antwort auf
die Frage, ob man eigentlich «Ämmital» oder «Ämmetal» sagen sollte.
Ausserdem stellen wir den Erzählband «säg säuber» der Berner
Autorin Irene Graf vor. Buchhinweis: * Irene Graf: säg säuber. 144
Seiten. Knapp Verlag 2024.
vor dem Politischen: Davon war die diesjährige Ausgabe des
Spoken-Word-Festivals woerdz geprägt. Wir blicken auf vier Tage
Wortkunst zurück. Das woerdz ist ein Festival, das nur alle zwei
Jahre stattfindet – dafür versammelt es dann jeweils auf engstem
Raum während vier Tagen eine geballte Ladung Wortkunst aus dem In-
und Ausland. Als «Spoken Werkschau» versteht sich das Festival, das
neben bekannten Schweizer Grössen stets auch mit internationalen
Stargästen im Programm aufwartet. Wir haben das woerdz während der
ganzen vier Tage begleitet und eine Sendung mit vielen Eindrücken
aus dem Programm zusammengestellt. Es lässt sich festhalten: Die
Freude am Sprachspiel auf der Bühne ist ungebrochen – und immer
mehr Künstlerinnen und Künstler zeigen sich explizit besorgt über
den Zustand der Welt. Neben dem umfassenden Rückblick aufs
woerdz-Festival hören Sie in der Sendung Erklärungen zum Flurnamen
Pfannenstiel, zum Familiennamen Kehl/Keel sowie eine Antwort auf
die Frage, ob man eigentlich «Ämmital» oder «Ämmetal» sagen sollte.
Ausserdem stellen wir den Erzählband «säg säuber» der Berner
Autorin Irene Graf vor. Buchhinweis: * Irene Graf: säg säuber. 144
Seiten. Knapp Verlag 2024.
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