Stadt im Ausnahmezustand! Bombenräumung und VW-Krise
16 Minuten
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vor 1 Monat
Wir packen in dieser Folge zwei dicke Brecher an. Zum einen eine
der aufwendigsten Bombenräumungen, die es in Osnabrück je gab. In
der südöstlichen City müssen rund 14.000 Menschen am Sonntag, den
17. November ausnahmsweise mal früh aufstehen. Zum ersten Mal
müssen sie bis 7 Uhr den Evakuierungsbereich verlassen haben. Die
frühe Uhrzeit hat sogar schon für eine Beschwerde gesorgt,
berichtet der städtische Leiter des Fachbereichs Bürger und Ordnung
Thomas Cordes. Im Interview erzählt er, was die Bombenräumung so
schwierig macht. So liegen Hauptbahnhof, Marienhospital und CKO in
unmittelbarer Nähe zum Lok-Viertel. Außerdem sind es gleich mehrere
alte Fliegerbomben, die entschärft werden müssen. Die Stadt fährt
dazu alles auf, was sie hat. Sogar die Sirenen sollen aufheulen.
Auch bei VW in Osnabrück hoffen insbesondere die Beschäftigten des
Wolfsburger Autobauers, dass keine Bombe platzt. Das Werk soll ja
ganz oben auf der Streichliste des Konzerns stehen, und im Frühjahr
2026 laufen die Aufträge für die aktuell hier produzieren Modelle
aus. Wie die Mitarbeiter sich fühlen und warum sie trotzdem noch
Hoffnung haben – auch das hörst du in dieser Folge. Schreib mir
gern, wie sie dir gefallen hat oder schick mir deine Idee für ein
Thema – wie immer gern an osnabrueck@dein-stadtpodcast.de
der aufwendigsten Bombenräumungen, die es in Osnabrück je gab. In
der südöstlichen City müssen rund 14.000 Menschen am Sonntag, den
17. November ausnahmsweise mal früh aufstehen. Zum ersten Mal
müssen sie bis 7 Uhr den Evakuierungsbereich verlassen haben. Die
frühe Uhrzeit hat sogar schon für eine Beschwerde gesorgt,
berichtet der städtische Leiter des Fachbereichs Bürger und Ordnung
Thomas Cordes. Im Interview erzählt er, was die Bombenräumung so
schwierig macht. So liegen Hauptbahnhof, Marienhospital und CKO in
unmittelbarer Nähe zum Lok-Viertel. Außerdem sind es gleich mehrere
alte Fliegerbomben, die entschärft werden müssen. Die Stadt fährt
dazu alles auf, was sie hat. Sogar die Sirenen sollen aufheulen.
Auch bei VW in Osnabrück hoffen insbesondere die Beschäftigten des
Wolfsburger Autobauers, dass keine Bombe platzt. Das Werk soll ja
ganz oben auf der Streichliste des Konzerns stehen, und im Frühjahr
2026 laufen die Aufträge für die aktuell hier produzieren Modelle
aus. Wie die Mitarbeiter sich fühlen und warum sie trotzdem noch
Hoffnung haben – auch das hörst du in dieser Folge. Schreib mir
gern, wie sie dir gefallen hat oder schick mir deine Idee für ein
Thema – wie immer gern an osnabrueck@dein-stadtpodcast.de
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