Deportiert - "Immer mit einem Fuß im Grab" - Ein Buch über die Erfahrungen deutscher Juden
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Der 9. November 1938 - in ganz Deutschland brannten die Synagogen,
jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden verwüstet und geplündert -
ist ein wichtiger Anlass des Gedenkens. Und doch war dieser 9.
November nur ein vorläufiger Höhepunkt der Judenverfolgung im
Nationalsozialismus. Was folgte, waren Deportationen in Ghettos und
Lager, Erschießungen, der industrielle Massenmord in den
Vernichtungslagern. Wie die Deportierten selbst das erlebt - und in
den seltensten Fällen ÜBERlebt haben - schildert die Historikerin
Andrea Löw anhand hunderter Dokumente in ihrem Buch "Deportiert -
Immer mit einem Fuß im Grab", erschienen bei S. Fischer. Ein
Gespräch auch über die erschreckende Aktualität der
Holocaust-Forschung in diesen Tagen. (Foto: Imago)
jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden verwüstet und geplündert -
ist ein wichtiger Anlass des Gedenkens. Und doch war dieser 9.
November nur ein vorläufiger Höhepunkt der Judenverfolgung im
Nationalsozialismus. Was folgte, waren Deportationen in Ghettos und
Lager, Erschießungen, der industrielle Massenmord in den
Vernichtungslagern. Wie die Deportierten selbst das erlebt - und in
den seltensten Fällen ÜBERlebt haben - schildert die Historikerin
Andrea Löw anhand hunderter Dokumente in ihrem Buch "Deportiert -
Immer mit einem Fuß im Grab", erschienen bei S. Fischer. Ein
Gespräch auch über die erschreckende Aktualität der
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