Caesarenwahn, Teil 2: Noch mehr Wahnsinnige?
In dieser Folge nehmen wir die nächsten zwei „Irren“ des römischen
Kaiserthrons ins Visier: Nero und Commodus. War Nero wirklich ein
selbstverliebter Brandstifter und Künstler oder hat er sich einfach
etwas zu sehr für den Geschmack der Senatoren ausgele
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser Folge nehmen wir die nächsten zwei „Irren“ des
römischen Kaiserthrons ins Visier: Nero und Commodus. War Nero
wirklich ein selbstverliebter Brandstifter und Künstler oder hat
er sich einfach etwas zu sehr für den Geschmack der Senatoren
ausgelebt? Und wie viel Wahnsinn steckt tatsächlich hinter dem
Gladiatorenkönig Commodus, der sich für den römischen Herkules
hielt?
Taucht mit uns ein in die Welt der römischen Kaiser, deren
Exzentrik und Machtspielchen oft genug als Wahnsinn abgetan
wurden. Wir hinterfragen die Überlieferungen und werfen einen
differenzierten Blick auf die schillernden – und umstrittenen –
Gestalten des antiken Roms.
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Zum Weiterlesen:
Anthony A. Barrett: Rom brennt! Nero und das Ende einer
Epoche. Darmstadt 2021.
Stephan Elbern: Nero. Kaiser, Künstler, Antichrist. Mainz
2010.
Theodor Kissel: Kaiser zwischen Genie und Wahn. Caligula,
Nero und Elagabal. Düsseldorf 2006.
Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer; Ein Visionär auf dem Thron? Kaiser
Commodus, Hercules Romanus, in Klio 88 (2006), S. 189 - 215.
Ludwig Quidde: Caligula. Eine Studie über den römischen
Cäsarenwahn. Leipzig 1894.
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