Wie Implantate fürs Gehirn Patienten helfen – Bálint Várkuti von Ceregate
40 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
Implantate für das Gehirn oder das Rückenmark gibt es schon seit
Jahrzehnten – sie helfen Schmerz- oder Tremorpatienten. Das
Münchner Startup Ceregate hat nun eine Software entwickelt, die
diese Implantate nutzt, um noch deutlich Symptome zu bekämpfen
als bisher. „Wir können Parkinson-Patienten dabei helfen,
stabiler und mit mehr Selbstvertrauen in die Umwelt hinaus zu
gehen“, sagt Gründer Bálint Várkuti im Podcast „Die Stunde Null“.
„Oder Patienten mit einer Querschnittslähmung können wieder mit
der Umwelt interagieren, zum Beispiel über einen Roboterarm.“
Zudem könnten in Zukunft sogar Informationen wie ein künstlicher
Gleichgewichtssinn oder ein künstliches Gehör übertragen werden.
Der Markt für die bestehenden Anwendungen liegt im
Milliardenbereich. „Es könnten aber noch viel mehr sein“, sagt
Várkuti. „Bei Parkinson werden derzeit nur etwa acht Prozent
derjenigen damit versorgt, die sich dafür eignen würden.“ //
Weitere Themen: Warum die Börse den Wahlsieg Donald Trumps
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Eine Produktion der Audio Alliance.
Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.
Redaktion: Lucile Gagnière.
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