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vor 2 Wochen
In der neuen Ausgabe von „Innehalten“ stellt Redakteur Joachim
Burghardt das „Steinerne Meer“, einen Gebirgszug an der Grenze
zwischen Bayern und dem Bundesland Salzburg vor. Der hohe Bergzug
erinnert an ein Meer, wer hinaufsteigt, erreicht ein Plateau, von
dem seit Jahrhunderten viele bemerkenswerte, aber auch unheimliche
Geschichten kursieren: zum Beispiel über sommerliche Schneestürme
oder Grenzstreitigkeiten zwischen Bayern und Salzburg. Jetzt kehrt
erste Weihnachtsstimmung auf dem Münchner Marienplatz ein: Der
traditionelle Christbaum ist aufgestellt. Er kommt aus der Gemeinde
Antdorf in Landkreis Weilheim-Schongau und den meisten Münchnern
gefällt die Tanne. Demnächst soll er noch mit 3.000 Kerzen bestückt
werden. Der Advent auf dem Münchner Marienplatz kann kommen. Noch
sind es ein paar Jahre bis 2030 hin, aber in Oberammergau dreht
sich schon viel um die Passionsspiele. Spielleiter Christian Stückl
hat jetzt das Konzept vorgestellt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit
leitet er auch die Passion in sechs Jahren, zum fünften Mal dann.
Ihm ist wichtig, die Passionsspiele stimmig einer säkularen Welt zu
präsentieren. Und er will jeglichen Antisemitismus aus der Passion
verbannen.
Burghardt das „Steinerne Meer“, einen Gebirgszug an der Grenze
zwischen Bayern und dem Bundesland Salzburg vor. Der hohe Bergzug
erinnert an ein Meer, wer hinaufsteigt, erreicht ein Plateau, von
dem seit Jahrhunderten viele bemerkenswerte, aber auch unheimliche
Geschichten kursieren: zum Beispiel über sommerliche Schneestürme
oder Grenzstreitigkeiten zwischen Bayern und Salzburg. Jetzt kehrt
erste Weihnachtsstimmung auf dem Münchner Marienplatz ein: Der
traditionelle Christbaum ist aufgestellt. Er kommt aus der Gemeinde
Antdorf in Landkreis Weilheim-Schongau und den meisten Münchnern
gefällt die Tanne. Demnächst soll er noch mit 3.000 Kerzen bestückt
werden. Der Advent auf dem Münchner Marienplatz kann kommen. Noch
sind es ein paar Jahre bis 2030 hin, aber in Oberammergau dreht
sich schon viel um die Passionsspiele. Spielleiter Christian Stückl
hat jetzt das Konzept vorgestellt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit
leitet er auch die Passion in sechs Jahren, zum fünften Mal dann.
Ihm ist wichtig, die Passionsspiele stimmig einer säkularen Welt zu
präsentieren. Und er will jeglichen Antisemitismus aus der Passion
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