Antimuslimischer Rassismus und Antisemitismus heute – Vom Internationalen Frauentag bis zur Psychiatrie
35 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
Rassismus auf dem Internationalen Frauentag? Ungleichbehandlung im
Gesundheitswesen von Menschen, die als «fremd» wahrgenommen werden?
Meltem Kulaçatan, Professorin für Soziale Arbeit, erzählt von ihrer
Forschung mit Jüdinnen und Musliminnen und ihren Erinnerungen an
ihre Arbeit in der Psychiatrie. Es geht um Misogynie und
areligiösen Feminismus, um rassifizierte Zuschreibungen und um
positive Stereotype, die auch rassistisch und antisemitisch sein
können. Erklärt wird zudem, wie Religion im Umgang mit Ablehnung
und Rassismus auch zur Ressource werden kann – und was Ramadan und
Jom Kippur damit zu tun haben. Meltem Kulaçatan ist Professorin für
Soziale Arbeit an der Internationalen Hochschule in Nürnberg. Sie
ist derzeit Verena-Meyer-Gastprofessorin an der UZH
(https://www.gleichstellung.uzh.ch/projekte/gastprofessur_verena_meyer.html).
Ihre Forschungsschwerpunkte sind Jugend, Religion mit Schwerpunkt
Islam, Migration, Frauen- und Geschlechterforschung, Soziale Arbeit
in der Migrationsgesellschaft, jüdisch-muslimische
Gegenwartsbeziehungen sowie islamistisch bedingte Radikalisierung
und Radikalisierungsprävention in Deutschland. Sie war
Projektleiterin (2017 – 2021) der Projekte «Religiöse
Selbstentwürfe junger Muslim:innen in pädagogischen
Handlungsfeldern», «Mapping und Analyse von Präventions- und
Distanzierungsprojekten im Umgang mit islamistischer
Radikalisierung» und «Frauen- und Mädchenarbeit im Kontext von
Demokratieförderung und Radikalisierungsprävention». Mehr zu
Forschung und Publikationen von Meltem Kulaçatan finden Sie hier:
https://www.iu.de/hochschule/lehrende/kulacatan-meltem/
https://www.mapex-projekt.de/projektinformationen/ Dies ist ein
Podcast des Religionswissenschaftlichen Seminars der Universität
Zürich.
Gesundheitswesen von Menschen, die als «fremd» wahrgenommen werden?
Meltem Kulaçatan, Professorin für Soziale Arbeit, erzählt von ihrer
Forschung mit Jüdinnen und Musliminnen und ihren Erinnerungen an
ihre Arbeit in der Psychiatrie. Es geht um Misogynie und
areligiösen Feminismus, um rassifizierte Zuschreibungen und um
positive Stereotype, die auch rassistisch und antisemitisch sein
können. Erklärt wird zudem, wie Religion im Umgang mit Ablehnung
und Rassismus auch zur Ressource werden kann – und was Ramadan und
Jom Kippur damit zu tun haben. Meltem Kulaçatan ist Professorin für
Soziale Arbeit an der Internationalen Hochschule in Nürnberg. Sie
ist derzeit Verena-Meyer-Gastprofessorin an der UZH
(https://www.gleichstellung.uzh.ch/projekte/gastprofessur_verena_meyer.html).
Ihre Forschungsschwerpunkte sind Jugend, Religion mit Schwerpunkt
Islam, Migration, Frauen- und Geschlechterforschung, Soziale Arbeit
in der Migrationsgesellschaft, jüdisch-muslimische
Gegenwartsbeziehungen sowie islamistisch bedingte Radikalisierung
und Radikalisierungsprävention in Deutschland. Sie war
Projektleiterin (2017 – 2021) der Projekte «Religiöse
Selbstentwürfe junger Muslim:innen in pädagogischen
Handlungsfeldern», «Mapping und Analyse von Präventions- und
Distanzierungsprojekten im Umgang mit islamistischer
Radikalisierung» und «Frauen- und Mädchenarbeit im Kontext von
Demokratieförderung und Radikalisierungsprävention». Mehr zu
Forschung und Publikationen von Meltem Kulaçatan finden Sie hier:
https://www.iu.de/hochschule/lehrende/kulacatan-meltem/
https://www.mapex-projekt.de/projektinformationen/ Dies ist ein
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Zürich.
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