Potzmusig vom 09.11.2024
Alle zwei Jahre treffen sich rund 700 Jugendliche in Innsbruck im
Tirol zum grössten alpenländischen Volksmusikwettbewerb Europas.
Auch aus der Schweiz sind mehrere Formationen und Sängerinnen nach
Österreich angereist und haben sich der Jury gestellt ...
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Alle zwei Jahre treffen sich rund 700 Jugendliche in Innsbruck im
Tirol zum grössten alpenländischen Volksmusikwettbewerb Europas.
Auch aus der Schweiz sind mehrere Formationen und Sängerinnen nach
Österreich angereist und haben sich der Jury gestellt – und das
sehr erfolgreich. Der Moderator Nicolas Senn taucht in Innsbruck in
die Welt der alpenländischen Volksmusik ein. Aus Östereich, Bayern,
Südtirol und der Schweiz sind Musiker, Sängerinnen und Gruppen
angereist, um sich einer Fachjury zu stellen – und vielleicht sogar
den begehrten Herma-Haselsteiner-Preis zu gewinnen. Aus der Schweiz
sind etwa die Streichmusik Vielsaitig, das Echo vom Gerstgarten,
die Striichmusig Dobler, die Kapelle Gontner Loft, das Duo Flurina
und Madlaina Plattner, die Solojodlerin Daria Occhini und die
Toggeburger Meitle Musig mit dabei. Sie alle haben sich gut
vorbereitet und sind begeistert von so vielen jungen
Gleichgesinnten, die sich in der Tiroler Landeshauptstadt treffen,
um ihr gemeinsames Hobby zu zelebrieren: die Volksmusik. Neben den
Jury-Vorträgen gibt es viel Musik in der Altstadt, Tanzanlässe –
und natürlich den Gala-Abend, wo die Gruppen und Sängerinnen
auftreten können, welche eine Auszeichnung von der Jury erhalten.
Gleich zwei Formationen haben das geschafft. Ob es sogar für den
ganz grossen Preis reicht? Nicolas Senn trifft Barbara Betschart,
Volksmusik-Expertin und Jurorin sowie den Leiter des Wettbewerbes,
Peter Margreiter. Er trifft auch viele Musikanten aus dem ganzen
Alpenraum und begleitet die Schweizerinnen und Schweizer an
Auftritte und Wettvorträge.
Tirol zum grössten alpenländischen Volksmusikwettbewerb Europas.
Auch aus der Schweiz sind mehrere Formationen und Sängerinnen nach
Österreich angereist und haben sich der Jury gestellt – und das
sehr erfolgreich. Der Moderator Nicolas Senn taucht in Innsbruck in
die Welt der alpenländischen Volksmusik ein. Aus Östereich, Bayern,
Südtirol und der Schweiz sind Musiker, Sängerinnen und Gruppen
angereist, um sich einer Fachjury zu stellen – und vielleicht sogar
den begehrten Herma-Haselsteiner-Preis zu gewinnen. Aus der Schweiz
sind etwa die Streichmusik Vielsaitig, das Echo vom Gerstgarten,
die Striichmusig Dobler, die Kapelle Gontner Loft, das Duo Flurina
und Madlaina Plattner, die Solojodlerin Daria Occhini und die
Toggeburger Meitle Musig mit dabei. Sie alle haben sich gut
vorbereitet und sind begeistert von so vielen jungen
Gleichgesinnten, die sich in der Tiroler Landeshauptstadt treffen,
um ihr gemeinsames Hobby zu zelebrieren: die Volksmusik. Neben den
Jury-Vorträgen gibt es viel Musik in der Altstadt, Tanzanlässe –
und natürlich den Gala-Abend, wo die Gruppen und Sängerinnen
auftreten können, welche eine Auszeichnung von der Jury erhalten.
Gleich zwei Formationen haben das geschafft. Ob es sogar für den
ganz grossen Preis reicht? Nicolas Senn trifft Barbara Betschart,
Volksmusik-Expertin und Jurorin sowie den Leiter des Wettbewerbes,
Peter Margreiter. Er trifft auch viele Musikanten aus dem ganzen
Alpenraum und begleitet die Schweizerinnen und Schweizer an
Auftritte und Wettvorträge.
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