AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.11.24
Bruder Michael Masseo Die Kirche und das liebe Geld. Sind es die
Empfangenden wert? Eine arme Witwe spendet ihren ganzen
Lebensunterhalt. Ein Geschenk an Gott soll es sein, sagt Bruder
Michael Masseo. Wem gebe ich wie viel, warum?, fragt er in seine
3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Bruder Michael Masseo Die Kirche und das liebe Geld. Sind es die
Empfangenden wert? Eine arme Witwe spendet ihren ganzen
Lebensunterhalt. Ein Geschenk an Gott soll es sein, sagt Bruder
Michael Masseo. "Wem gebe ich wie viel, warum?", fragt er in seinem
Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Markus, Kapitel 12,
Verse 38 bis 44] In jener Zeit lehrte Jesus eine große
Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den
Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben
es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der
Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze
haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in
ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil
sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten
gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen.
Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und
warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und
sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den
Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur
etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum
das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie
besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Abdruck des Evangelientextes
mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Empfangenden wert? Eine arme Witwe spendet ihren ganzen
Lebensunterhalt. Ein Geschenk an Gott soll es sein, sagt Bruder
Michael Masseo. "Wem gebe ich wie viel, warum?", fragt er in seinem
Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Markus, Kapitel 12,
Verse 38 bis 44] In jener Zeit lehrte Jesus eine große
Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den
Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben
es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der
Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze
haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in
ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil
sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten
gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen.
Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und
warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und
sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den
Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur
etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum
das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie
besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Abdruck des Evangelientextes
mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
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