59 Das stille Leiden der Tiere
38 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
§ 1 des Tierschutzgesetzes besagt: "Zweck dieses Gesetzes ist es,
aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf
dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier
ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."
Soviel zur Theorie. Aber was heißt "ohne vernünftigen Grund"? Ist
es in Ordnung, dass Tiere für Tierversuche leiden? Oder durch
Qualzuchten, Massentierhaltung, Pelzzuchten oder auch falsch
verstandene Tierliebe? Für die Tiere macht es keinen Unterschied
weshalb sie leiden. Denn die meisten Tiere sprechen nicht darüber,
sie leiden still. Wir sehen es in der Verantwortung eines jeden
Menschen, dies zu verhindern. Sei es durch genaues Hinsehen beim
eigenen Tier, Verbraucherbewusstsein oder Meldung beim
Veterinäramt. Wir jedenfalls nehmen dies nicht hin, sondern reden
darüber. Und verändern in unserem Alltag etwas für die Tiere. Sei
es in der Tierarztpraxis, auf dem Reiterhof oder in der Wahl
unseres Wintermantels. Jeder kann dazu beitragen, dass stilles
Leiden aufhört. Lasst uns gemeinsam etwas bewegen und den Tieren
eine Stimme geben. Eure Christine und Andrea Wenn du Themen oder
eigene Fälle hast, die dich interessieren, schreib uns gerne eine
Mail an: podcast@tierische-gespraeche.eu Wir gehen dann gerne auf
deine Wünsche ein.
aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf
dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier
ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."
Soviel zur Theorie. Aber was heißt "ohne vernünftigen Grund"? Ist
es in Ordnung, dass Tiere für Tierversuche leiden? Oder durch
Qualzuchten, Massentierhaltung, Pelzzuchten oder auch falsch
verstandene Tierliebe? Für die Tiere macht es keinen Unterschied
weshalb sie leiden. Denn die meisten Tiere sprechen nicht darüber,
sie leiden still. Wir sehen es in der Verantwortung eines jeden
Menschen, dies zu verhindern. Sei es durch genaues Hinsehen beim
eigenen Tier, Verbraucherbewusstsein oder Meldung beim
Veterinäramt. Wir jedenfalls nehmen dies nicht hin, sondern reden
darüber. Und verändern in unserem Alltag etwas für die Tiere. Sei
es in der Tierarztpraxis, auf dem Reiterhof oder in der Wahl
unseres Wintermantels. Jeder kann dazu beitragen, dass stilles
Leiden aufhört. Lasst uns gemeinsam etwas bewegen und den Tieren
eine Stimme geben. Eure Christine und Andrea Wenn du Themen oder
eigene Fälle hast, die dich interessieren, schreib uns gerne eine
Mail an: podcast@tierische-gespraeche.eu Wir gehen dann gerne auf
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