Kenji Araki und YBsole reflektieren mit enns ihr eigenes Ich

Kenji Araki und YBsole reflektieren mit enns ihr eigenes Ich

Kenji Araki und YBsole im Gespräch mit Philip Dulle
42 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Ist das experimenteller Clubsound, Cloud-Rap oder doch Postpunk der
alten Schule? Die Wiener Musiker und Produzenten Kenji Araki und
Yuri Binder (alias YBsole) haben mit ihrem neuen Band-Projekt enns
einen Sound geschaffen, der sich um Genres und Schubladen keine
Gedanken macht. Denn gute Popmusik, so die beiden im
Podcast-Gespräch, kann heute mal nach einem klassischen
Rockkonzert, im nächsten Moment nach dem angesagtesten Club der
Stadt klingen – oder nach einem Track, den man sich als verträumter
Twentysomething auf dem Rechner zusammengeschraubt hat. Für die
beiden Musiker und Klangkünstler heißt das: Musik ist Reflexion des
eigenen Ichs, nimmt Millionen Einflüsse auf und speit sie wieder
aus. Zu hören auf ihrem Album “Everyone's trying so hard, it breaks
my heart”. Im Podcast sprechen Kenji und Yuri über das Finden eines
gemeinsamen Sounds, wie man mit Erwartungen von Zuhörer:innen
umgeht – und warum sie Songs nicht für eine bestimmte Playlist
schreiben.

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