"Treten Sie zurück, wenn Trump das verlangt?" – "Nein"
Die Republikaner können wohl durchregieren. Wäre da nicht
Notenbankchef Jerome Powell. Außerdem: Gibt es auch in Sachsen
Neuwahlen?
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Donald Trump im Weißen Haus. Mehrheit im Senat – und wohl auch im
Repräsentantenhaus. Dazu eine klare Mehrheit konservativer
Richterinnen und Richter im Supreme Court. Mindestens bis zu den
Midterm-Wahlen in zwei Jahren dürften Trump und die Republikaner
die USA ganz nach ihrem Willen gestalten können. Doch es gibt einen
mächtigen Mann, der Widerstand leisten könnte. Jerome Powell, der
Chef der US-Notenbank Fed. Trump würde ihn gerne ablösen lassen,
aber einfach wird das nicht. ZEIT-Autorin Heike Buchter spricht im
Podcast über sein schwieriges Verhältnis zu Trump – und warum am
Ende vielleicht ausgerechnet die Finanzmärkte dem neuen Präsidenten
Einhalt gebieten könnten. Die Regierungsbildung in Sachsen ist
gescheitert. Nach den Landtagswahlen am 1. September hatten CDU,
SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht über eine mögliche Koalition
gesprochen. Nun beendete das BSW die Gespräche am vergangenen
Mittwoch. Wie es dazu kam und wie es nun weitergeht, erklärt Lisa
Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Eine
Riesenband zum Mauerfall. Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
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Repräsentantenhaus. Dazu eine klare Mehrheit konservativer
Richterinnen und Richter im Supreme Court. Mindestens bis zu den
Midterm-Wahlen in zwei Jahren dürften Trump und die Republikaner
die USA ganz nach ihrem Willen gestalten können. Doch es gibt einen
mächtigen Mann, der Widerstand leisten könnte. Jerome Powell, der
Chef der US-Notenbank Fed. Trump würde ihn gerne ablösen lassen,
aber einfach wird das nicht. ZEIT-Autorin Heike Buchter spricht im
Podcast über sein schwieriges Verhältnis zu Trump – und warum am
Ende vielleicht ausgerechnet die Finanzmärkte dem neuen Präsidenten
Einhalt gebieten könnten. Die Regierungsbildung in Sachsen ist
gescheitert. Nach den Landtagswahlen am 1. September hatten CDU,
SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht über eine mögliche Koalition
gesprochen. Nun beendete das BSW die Gespräche am vergangenen
Mittwoch. Wie es dazu kam und wie es nun weitergeht, erklärt Lisa
Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Eine
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