Energieeffizienz neu gedacht: Autarkie im Fokus
Im Gespräch mit Manfred Josef Hampel
33 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Im Elektroauto-News.net Podcast habe ich mit Manfred Josef Hampel
über autarkes Wohnen und freie Mobilität gesprochen – Themen, die
eng mit Elektromobilität und erneuerbaren Energien verbunden sind.
Manfred, ein erfahrener Praktiker im Bauwesen, begann seine
Karriere im Denkmalschutz und Fensterbau, wo er für gutes Design
und Proportionen bekannt wurde. Doch er erkannte bald, dass es um
mehr geht: nachhaltiges und energieeffizientes Bauen. Sein Weg
führte ihn von der Gründung eines erfolgreichen Fensterbaubetriebs
zu einem neuen Ziel: dem Bau von Häusern, die vollständig autark
sind und sich selbst mit Energie versorgen. Er betont, dass
„autark“ oft missverstanden wird: „Autark ist autark. Punkt.“ Für
ihn bedeutet das, Gebäude zu schaffen, die zu 100 % eigenständig
funktionieren, unabhängig von Wetterbedingungen. Manfred setzt auf
Innovation, nicht auf veraltete Technologien der Konzerne. Er hat
Methoden entwickelt, um Solarzellen effizienter zu nutzen, indem
auch deren Abwärme verwendet wird. So wird jede Energiequelle
maximal genutzt. Zudem erklärt er, wie überschüssige Energie in
Pufferspeichern gesammelt wird, was Betriebskosten senkt und
CO₂-Emissionen reduziert. Die Kombination von Solartechnologie und
Elektromobilität ist dabei zentral: Ein autarkes Haus soll auch die
Mobilität der Bewohner unterstützen. Manfred sieht autarke Gebäude
als Lösung für private und öffentliche Bereiche, wie etwa
Schwimmbäder, die oft zu viel Energie verbrauchen. Seine Vision:
Banken und Investoren erkennen bald, dass autarke Häuser die beste
Investition sind. Ein autarkes Haus amortisiert sich selbst und
kann zusätzliche Erträge generieren. Mit seinen Ideen zeigt
Manfred, wie das Wohnen der Zukunft aussehen kann. Nun aber genug
der Vorworte, lasst uns in das Gespräch einsteigen.
über autarkes Wohnen und freie Mobilität gesprochen – Themen, die
eng mit Elektromobilität und erneuerbaren Energien verbunden sind.
Manfred, ein erfahrener Praktiker im Bauwesen, begann seine
Karriere im Denkmalschutz und Fensterbau, wo er für gutes Design
und Proportionen bekannt wurde. Doch er erkannte bald, dass es um
mehr geht: nachhaltiges und energieeffizientes Bauen. Sein Weg
führte ihn von der Gründung eines erfolgreichen Fensterbaubetriebs
zu einem neuen Ziel: dem Bau von Häusern, die vollständig autark
sind und sich selbst mit Energie versorgen. Er betont, dass
„autark“ oft missverstanden wird: „Autark ist autark. Punkt.“ Für
ihn bedeutet das, Gebäude zu schaffen, die zu 100 % eigenständig
funktionieren, unabhängig von Wetterbedingungen. Manfred setzt auf
Innovation, nicht auf veraltete Technologien der Konzerne. Er hat
Methoden entwickelt, um Solarzellen effizienter zu nutzen, indem
auch deren Abwärme verwendet wird. So wird jede Energiequelle
maximal genutzt. Zudem erklärt er, wie überschüssige Energie in
Pufferspeichern gesammelt wird, was Betriebskosten senkt und
CO₂-Emissionen reduziert. Die Kombination von Solartechnologie und
Elektromobilität ist dabei zentral: Ein autarkes Haus soll auch die
Mobilität der Bewohner unterstützen. Manfred sieht autarke Gebäude
als Lösung für private und öffentliche Bereiche, wie etwa
Schwimmbäder, die oft zu viel Energie verbrauchen. Seine Vision:
Banken und Investoren erkennen bald, dass autarke Häuser die beste
Investition sind. Ein autarkes Haus amortisiert sich selbst und
kann zusätzliche Erträge generieren. Mit seinen Ideen zeigt
Manfred, wie das Wohnen der Zukunft aussehen kann. Nun aber genug
der Vorworte, lasst uns in das Gespräch einsteigen.
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