Unknown 9: Awakening Test

Unknown 9: Awakening Test

Ab ins Unbekannte!
11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Ein neues Uncharted mit einem großen Schuss an Mystik, null
Schusswaffen für uns und einer kleinen Prise klobiger Steuerung.
Etwas zu lange auf den Datenträger gelassen, sodass die Performance
wirkt, wie auf einer PS4 und wir haben Unknown 9: Awakening. Als
ich die ersten Trailer sah, war ich sehr gespannt, nur leider war
diese Spannung schnell verfolgen. Die Story ist irgendwie
vorhanden, aber nicht sonderlich fesselnd. Schülerin verliert
Lehrmeisterin, will daraufhin Rache und am Ende geht’s doch
irgendwie um die Rettung der Welt. In den linearen Schlauchlevel
fangen wir immer mit einer kleinen Laufpassage an mit ein bisschen
Klettern. Dann kommt man in eine „Arena“ und muss alles ausschalten
was auf uns schießt, schade nur, dass wir nicht schießen können,
aber dafür können wir per Stealth vieles ausschalten oder wir
übernehmen kurzzeitig die Kontrolle von Gegnern. Wer braucht da
noch Schusswaffen? Wenn wir dann doch mal kämpfen müssen, haben wir
unsere magische Gabe und Armreife, mit denen wir dann etwas holprig
alles umhauen – schade nur, dass wir keine Energie schießen können!
Bosskämpfe gibt’s auch, ebenso wie viele Checkpoints, die man
manchmal auch braucht. Gelegentlich können Kämpfe frustrierend
sein, aber dank der Checkpoints ist das nicht ganz so tragisch. Und
das ist alles zu Unknown 9: Awakening. Hört sich unspektakulär an,
ist es aber leider auch.

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